Zusammenfassung
Der Bildschirm ist für den PC mehr als ein Ausgabemedium. Da der PC weitgehend als interaktives Arbeitsmittel eingesetzt wird, kann man sagen, daß der PC (oder die Software) am Bildschirm stattfindet. Man möchte fast sagen, daß der Bildschirm die Existenz des PC darstellt. Programme, die sich heutzutage am Bildschirm nicht ordentlich darzustellen vermögen (einmal von den unersätzlichen Kommandozeilenprogrammen abgesehen), sind bei den Anwendern mit Sicherheit sofort unbeliebt. Die ansprechende Darstellung eines Programms am Bildschirm ist somit nicht mehr Nebensache oder bloße Zierde, sondern Grundlage der Programmierung interaktiver Software. Mit der Turbo Vision bietet sich nun auch unter Turbo Pascal eine normierte und flexible Oberfläche an, so daß sich der Aufwand für den Programmierer diesbezüglich in Grenzen hält. Dennoch oder gerade deshalb ist es wichtig, zu wissen, wie die Darstellung am Bildschirm funktioniert. Dieses Kapitel befaßt sich (fast) ausschließlich mit der Textdarstellung. Die verschiedenen Graphikmodi werden in den folgenden Kapiteln besprochen.
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© 1994 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden
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Baumgarten, C. (1994). Das Videosystem im Textmodus. In: Systemnahe Programmierung mit Borland Pascal. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-87238-8_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-87238-8_7
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
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Online ISBN: 978-3-322-87238-8
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