Zusammenfassung
Drehstrom oder Dreiphasenstrom entsteht durch das Zusammenschalten (Verketten) von drei um 120° (also um eine Drittelperiode) phasenverschobenen Wechselströmen, auch drei Phasen1) genannt. Die Bezeichnung Drehstrom besagt, daß man mit diesem in drei räumlich versetzt angeordneten Magnetspulen ein sich drehendes Magnetfeld, das Drehfeld, erzeugen kann. Drehstrom wird heute beim Erzeugen und Verteilen elektrischer Energie allgemein angewendet.
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© 1991 B. G. Teubner Stuttgart
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Hille, Schneider, Großmann, Lensch (1991). Drehstrom. In: Elektro-Fachkunde 2. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-87209-8_3
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Print ISBN: 978-3-519-26806-2
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