Zusammenfassung
Die meisten mögen’s bequem. Reformen und Neuerungen sind zwar recht willkommen, aber nur dann, wenn die eigenen Kreise nicht gestört werden. Es lebe der Normalzustand! Klar, dass bei diesem Gemütszustand bereits geringfügige Abweichungen vom gewohnten Alltag ausreichen, um uns aus der Ruhe aufzuschrecken. Veränderungen haben nämlich eine unangenehme Eigenschaft. Wir müssen uns mit ihnen auseinander setzen. Das bedeutet, runter vom Sofa und aktiv werden. Aus diesem Grund halten wir alles, was uns aus dem Trott bringt, zunächst einmal für überflüssig und äußerst lästig.
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© 2002 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Mohr, J. (2002). Die Krise als Turbo des Fortschritts verstehen. In: Überlegen anlegen. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-86998-2_11
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-86998-2_11
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