Zusammenfassung
Bei Erbfällen mit Auslandsberührung, zum Beispiel durch im Ausland belegenes Vermögen, ausländischer Staatsangehörigkeit oder ausländischem Wohnsitz (Domizil), muss zunächst nach dem jeweiligen internationalen Privatrecht (IPR) die anzuwendende(n) Rechtsordnung(en) bestimmt werden, um anschließend die materiell-rechtlichen Wirkungen zu ermitteln. Das IPR ist grundsätzlich staatliches, d. h. von Land zu Land verschiedenes Recht. Es gibt keine Antwort auf erbrechtliche Fragen.
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© 2001 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Gaida, M., Hille, H., Mendl, P. (2001). Erbfälle mit Auslandsberührung. In: Vermögensnachfolge in der Finanzberatung. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-86943-2_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-86943-2_4
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