Zusammenfassung
Der US-amerikanische Telekommunikationsmarkt spielt durch seine frühe Teilliberalisierung im Jahr 1984 eine Vorreiterrolle für die anderen bedeutenden TK-Märkte in Europa und Asien, die meistens durch die Existenz eines staatlichen Monopols und durch eine sehr späte Liberalisierung gekennzeichnet sind. Typisch für den US-amerikanischen TK-Markt ist die Koexistenz vieler privatwirtschaftlich organisierter TK-Unternehmen, die in der Vergangenheit vor allem im Ortsnetzbereich stark reguliert waren, sich aber mittlerweile sowohl im Orts- als auch im Fernnetzbereich in einem liberalen regulativen Rahmen bewegen. Die strategischen Erfolgsfaktoren, die für die Unternehmen nach der Teilliberalisierung erfolgsentscheidend waren, können als richtungsweisend sowohl für die zukünftige Entwicklung der US-amerikanischen TK-Unternehmen als auch für die Firmen auf anderen TK-Märkten gesehen werden, deren strategisches Umfeld noch stark von der staatlichen Regulierung geprägt ist.
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Kehl, M. (2002). Schlussbetrachtung und Ausblick. In: Strategische Erfolgsfaktoren in der Telekommunikation. Betriebswirtschaftliche Forschung zur Unternehmensführung, vol 42. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-86904-3_8
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Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag
Print ISBN: 978-3-8244-9079-0
Online ISBN: 978-3-322-86904-3
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