Zusammenfassung
Üblicherweise definiert man Benutzerfreundlichkeit anhand der folgenden fünf Eigenschaften [Nielsen 1993a (Kapitel 2)]:
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1.
Einfach zu erlernen: Der Benutzer kann ohne weiteres und sehr schnell mit dem System zurechtkommen und produktiv arbeiten.
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2.
Effizient in der Benutzung: Wenn der Benutzer das System erst einmal verstanden hat, kann er damit sehr effizient umgehen.
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3.
Leicht zu behalten: Derjenige, der das System nur gelegentlich anwendet, kann sich leicht daran erinnern, wie er vorzugehen hat, auch wenn er das System eine Zeitlang nicht mehr benutzt hat.
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4.
Niedrige Fehlerrate: Bei der Benutzung des Systems macht der Anwender nur wenige Fehler. Sollte ihm jedoch ein Fehler unterlaufen, so kann er ihn ohne weiteres wieder rückgängig machen. Katastrophale Fehler dürfen nicht vorkommen.
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5.
Gefällig in der Benutzung: Benutzer arbeiten gerne mit dem System; es gefällt ihnen.
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© 1996 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden
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Nielsen, J. (1996). Benutzerfreundlicher Hypertext. In: Lagrange, K., Linster, M. (eds) Multimedia, Hypertext und Internet. Multimedia-Engineering. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-86834-3_10
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-86834-3_10
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
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Online ISBN: 978-3-322-86834-3
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