Zusammenfassung
Zum Ende des ersten einführenden Teils beschäftigt sich dieses Kapitel mit einer sehr frühen Netzsorte, dem Perzeptron, das auf Rosenblatt (1962a) zurückgeht. Wenngleich seine praktische Bedeutung aufgrund neuer Entwicklungen im Bereich der konnektionistischen Verfahren deutlich zurückgegangen ist, kann man an diesem Modell die wichtigsten Prinzipien neuronaler Informationsverarbeitung erläutern. Im weiteren Verlauf dieses Kapitels wird deutlich, welchen Einschränkungen das Perzeptron unterliegt. In diesem Zusammenhang wird der Begriff lineare Separierbarkeit geprägt. Nicht zuletzt finden sich in dem Perzeptron-Modell die Gründe für Neu- und Weiterentwicklungen von Lern verfahren.
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© 1997 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden
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Scherer, A. (1997). Das Perzeptron. In: Neuronale Netze. Computational Intelligence. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-86830-5_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-86830-5_5
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-528-05465-6
Online ISBN: 978-3-322-86830-5
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