Zusammenfassung
Wenn Sie in Ihrem Manuskript Formeln verwenden, haben Sie zwei Möglichkeiten der Erstellung:
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□ Einfache Formeln, die nur die mathematischen Operationszeichen der Grundrechenarten enthalten, können Sie direkt über die Tastatur eingeben. In mehr oder weniger begrenztem Umfang können Sie auch noch griechische Buchstaben und mit Hilfe der Tastenkombinationen AltGr + 2 und AltGr + 3 die Exponenten 2 und 3 eingeben. Andere Exponenten können Sie mit dem Zeichenformat Hochgestellt realisieren.
Um Zeichen hochgestellt zu formatieren, markieren Sie sie und wählen dann Format/Zeichen, Registerkarte Zeichen, Option Hochgestellt Das Beispiel zeigt, dass die Darstellungsmöglichkeiten begrenzt sindnicht so sehr wegen der Variablen oder Konstanten, sondern wegen der Operatoren; wenn Sie etwa die letzte Potenz des Beispiels als Wurzelausdruck darstellen wollen, geht das durch Eingabe über die Tastatur schon nicht mehr.
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□ Komplexe Formeln, die beispielsweise Wurzeln oder Integralzeichen, Brüche oder Matrizen enthalten — um nur wenige Beispiele zu nennen —, müssen Sie mit dem Formeleditor erstellen. Mit diesem Zusatzprogramm, das im Lieferumfang von Word enthalten ist, können Sie mit einigem Zeitaufwand, aber doch relativ einfach Formeln wie in Bild 34.1 erstellen.
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© 1997 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden
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Greis, K. (1997). Mathematische Formeln. In: Wissenschaftliches Publizieren mit Word für Windows. Ausbildung und Studium. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-86647-9_35
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-86647-9_35
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-528-05571-4
Online ISBN: 978-3-322-86647-9
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