Zusammenfassung
In diesem Kapitel wird ein grundlegendes Verständnis für die Systemtheorie vermittelt, wobei sich die Darstellungen auf grundlegende Eigenschaften sozialer und psychischer Systeme beschränken. Dafür werden prinzipiell die Ausführungen von LUHMANN zugrundegelegt, da seine Theorie der sozialen Systeme mehrere Vorteile für diese Arbeit besitzt.
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References
Luhmann spricht in diesem Zusammenhang von der Systemtheorie als’ supertheorie’. Vgl. Luhmann, N. (1984), S. 19.
Beck, U. (1986), S. 256.
Vgl. z. B. Kirsch, W. (1992), S. 346 ff.
Der Paradigma-Begriff wird hier im Sinne von Kuhn verwendet. Es handelt sich um eine revolutionäre Ablösung eines theoretischen Grundverständnisses durch ein anderes. Vgl. Kuhn, T. S. (1968).
Vgl. Taylor, F.W. (1911).
Vgl. Weber, M. (1980), S. 124 ff.; Weber, M. (1972).
Vgl. Reese-Schäfer, W. (1992), S. 102 f.
Vgl. Parsons, T. (1968).
Vgl. Durkheim, E. (1984).
Vgl. Reese-Schäfer, W. (1992), S. 103.
Zander, N. (1989), S. 714.
Kiss, G. (1986), S. 114.
Hejl.P. M. (1983), S. 43.
Willke, H. (1991), S. 38.
Luhmann, N. (1973), S. 175.
Synonym ist der Begriff ‘humane Systeme’ zu verstehen, der z. B. von Probst benutzt wird. Vgl. Probst, G.J.B. (1987).
Lattmann, C. (1993), S. 234.
Vgl. dazu Kirsch und die dort angegebene Literatur. Vgl. Kirsch, W. (1992), S. 231 f.
Vgl. Luhmann, N. (1984), S. 92.
Vgl. Teubner, G. (1987), S. 113 ff.
Vgl. Probst, G. J. B., Dyllick, T. (1992).
Vgl. Maturana, H. R. (1992a), S. 292.
Vgl. Kirsch, W. (1992), S. 232.
Vgl. Hejl, P. M. (1983), S. 52.
Vgl. Ulrich, H. (1984b), S. 7.
Probst, G. J. B., Dyllick, T. (1992), Sp. 829, vgl. auch Probst, G. J. P. (1987), S. 50.
Vgl. Luhmann, N. (1984), S. 594.
Vgl. Willke, H. (1991), S. 96 ff.
Willke, H. (1991), S. 129 (im Original fett gedruckt).
Vgl. Probst, G. J. P. (1987), S. 46 ff.
Vgl. Probst, G. J. B., Dyllick, T. (1992).
Vgl. Gharajedaghi, J., Ackoff, R. L. (1984).
Vgl. auch die Einteilung in ‘Machines’, ‘Organisms’ und ‘Brains’ bei Morgan, G. (1986), S. 1 ff. bzw. in triviale und nicht-triviale Maschinen bei Foerster, H. v. (1992), S. 62.
Gharajedaghi, J., Ackoff, R. L. (1984), S. 289.
Das Modell der mechanischen Systeme ist analog dem Modell der trivialen Maschinen, das nicht explizit für die Beschreibung sozialer Systeme entwickelt wurde. Triviale Maschinen werden als “1. synthetisch determiniert; 2. analytisch determinierbar; 3. vergangenheitsunabhängig und 4. voraussagbar” definiert. Foerster, H. v. (1992), S. 62.
Reduktionismus liegt vor, “wenn Modelle vorgeschlagen werden, deren Komplexität nicht gestattet, die in der Diziplin wahrgenommenen Probleme zu erzeugen.” Hejl, P. M. (1983), S. 49.
Vgl. Gharajedaghi, J., Ackoff, R. L. (1984), S. 290.
Vgl. Gharajedaghi, J., Ackoff, R. L. (1984), S. 290.
Vgl. Probst, G. J. B., Dylück, T. (1992), Sp. 825.
Vgl. Probst, G. J. P. (1987), S. 47 und Gharajedaghi, J., Ackoff, R. L. (1984), S. 291.
Vgl. Beispiele aus der Organisationstheorie: Malik, F. (1979), S. 311, Ulrich, H. (1981), S. 15.
Vgl. Probst, G. J. B. (1987), S. 48.
Vgl. Probst, G. J. B. (1987), S. 48.
Vgl. Probst, G. J. B. (1987), S. 49 und Gharajedaghi, J., Ackoff, R. L (1984), S. 292.
Dem hält Seitelberger entgegen, daß es — neben Analogien — auch ‘Anti-Analogien’ zwischen Gehirn und Management gibt. Deshalb kann der biologische Ansatz nicht als Erklärungsansatz, sondern nur als metaphorische Verständnishilfe herangezogen werden. Vgl. Seitelberger, F. (1989), S. 36 f.
Vgl. Gharajedaghi, J., Ackoff, R. L. (1984), S. 292.
Vgl. hierzu: Probst, G. J. B., Dyllick, T. (1992), Sp. 828 und die dort angegebene Literatur. Einen fundierten Überblick über Ansätze des evolutionären Managements gibt: Ringlstetter, M. (1988).
Ist das Modell der mechanischen Systeme in Analogie zum Modell der trivialen Maschinen zu sehen, so existiert eine Entsprechung zwischen dem Modell sozialer Systeme und dem Modell nicht-trivialer Maschinen. Nicht-triviale Maschinen werden beschrieben als “1. synthetisch determiniert; 2. analytisch unbestimmbar; 3. vergangenheitsabhängig und 4. unvoraussagbar”. Foerster, H. v. (1992), S. 66.
Gharajedaghi, J., Ackoff, R. L. (1984), S. 294.
Vgl. Gharajedaghi, J., Ackoff, R. L. (1984), S. 294.
Probst, G. J. B., Dyllick, T. (1992), Sp. 829.
Vgl. Probst, G. J. P. (1987), S. 51.
Vgl. Probst, G. J. B. (1987), S. 81.
Probst, G. J. B. (1987), S. 51.
Vgl. Gomez, P., Probst, G. J. B. (1985), S. 28 f.
Vgl. Gharajedaghi, J., Ackoff, R. L. (1984), S. 297.
Vgl. Luhmann, N. (1991a), S. 115.
Luhmann, N. (1984), S. 45.
Willke, H. (1991), S. 16.
Vgl. Probst, G. J. B. (1987), S. 32 f.
Vgl. Willke, H. (1991), S. 16.
Luhmann, N. (1984), S. 46.
Luhmann, N. (1984), S. 46 f.
Luhmann, N. (1980), Sp. 1067 f.
Vgl. das “Gesetz der erforderlichen Varietät” bei Ashby, W. R. (1974).
Vgl. Luhmann, N. (1984), S. 47 f.
Vgl. Willke, H. (1991), S. 19.
Luhmann, N. (1984), S. 47.
Vgl. Luhmann, N. (1975), S. 171.
Luhmann, N. (1975), S. 171.
Vgl. Parsons, T. (1968), S. 436.
Vgl.Willke, H.(1991), S. 181
Luhmann, N. (1975), S. 171.
Luhmann, N. (1984), S. 384.
Vgl. Willke, H. (1991), S. 21.
Vgl. hierzu die Ausführungen von Gomez, P., Probst, G. J. B. (1985) oder Sievers, B. (1977), S. 18 f.
“Warum zum Beispiel geschieht es so oft, daß Unternehmen sich so verhalten, als gäbe es die Umwelt überhaupt nicht?” Gomez, P., Probst, G. J. B. (1985), S. 25.
Vgl. z. B. Varela, F. J. (1982) und Maturana, H. R. (Hrsg.) (1982).
Roth, G. (1992a), S. 258.
Vgl. Maturana, H. R. (1982), S. 143 und Teubner, G. (1989), S. 31.
Vgl. Roth, G. (1992a), S. 259.
Vgl. Maturana, H. R. (1992b), S. 97 ff.
Vgl. Maturana, H. R. (1992a), S. 292 ff.
“… Kommunikation und Handlung [sind] in der Tat nicht zu trennen (wohl aber zu unterscheiden) … Der elementare, Soziales als besondere Realität konstituierende Prozeß ist ein Kommunikati-onsprozeß. … Soziale Systeme werden. nicht aus Handlungen aufgebaut, … sie werden in Handlungen zerlegt und gewinnen durch diese Reduktion Anschlußgrundlagen für weitere Kommunikationsverläufe.” Luhmann, N. (1984), S. 193.
Vgl. Luhmann, N. (1984), S. 191 ff. Zum Gebrauch des Autopoiesekonzeptes in der Literatur vgl. Krohn, W., Küppers, G. (1990), S. 303.
Die Übertragung des Konzeptes der Autopoiesis auf soziale Systeme ist nicht unumstritten. Vgl. z. B. Maturana, H. R. (1992a), S. 292 ff.; Varela, F. J. (1992), S. 120 f.; Hejl, P. M. (1984), S. 72 ff. sowie Hejl, P. M. (1992), S. 114 f. und Lipp, W. (1987), S. 453 f. Einen umfassenden Überblick über den Stand der Diskussion gibt Kirsch, W. (1992), S. 231 ff. Beispielhaft sei die Position von Hejl wiedergegeben. Hejl unterscheidet in enger Anlehnung an den ursprünglichen Autopoiese-Begriff Maturanas innerhalb der Autopoiese drei verschiedene Vorgänge, die nicht unbedingt gleichzeitig auftreten müssen: (1) Selbstorganisation oder Selbsterzeugung, (2) Selbsterhaltung, (3) Selbstbezug oder Selbstreferenz. Diese drei Vorgänge, die für lebende Systeme durchgängig Gültigkeit besitzen, finden laut Hejl auf soziale Systeme nur in eingeschränkter Weise Anwendung. Zu (1) Soziale Systeme können spontan entstehen (z. B. Kleingruppen oder informelle Gruppen). Dies muß allerdings nicht der Fall sein. So ist auch sehr gut denkbar, daß dieser Prozeß der Entstehung völlig geplant abläuft (z. B. Unternehmensgründung). Zu (2) Soziale Systeme erzeugen ihre Bestandteile nicht selber, sie sind dabei auf die durch ihre Verhaltensweisen beteiligten Human-Systeme angewiesen, deren Entscheidung über Verbleib oder Austritt aus dem System maßgeblich ist. Zu (3) Soziale Systeme sind nicht selbstreferentiell, da das in ihnen vorkommende Verhalten nicht nur durch das soziale System, sondern auch durch die Mitgliedschaft der Human-Systeme in anderen Systemen bestimmt wird. M. E. trifft der Verweis auf die Notwendigkeit von psychischen Systemen (bzw. Human-Syste-men) für Selbsterhaltung und Selbstreferenz sozialer Systeme nicht den Kern der Sache. Aufgrund der Überschußkapazität kognitiver Systeme ist die Ko-Evolution zwischen psychischen und sozialen Systemen notwendige Voraussetzung für die Evolution des Menschen. Demnach ist eine Konstituierung sozialer Systeme ohne psychische Systeme ebensowenig möglich wie umgekehrt die Existenz psychischer Systeme ohne soziale Systeme. Daraus wird aber nicht der Schluß gezogen, daß psychische Systeme nicht-autopoietisch wären.
Vgl. Luhmann, N. (1982).
Luhmann, N. (1985), S. 403.
Luhmann, N. (1984), S. 60.
Vgl. Kiss, G. (1986), S. 83 ff.
Diese Auffassung ist in der systemischen Literatur nicht unbestritten. Gomez/Probst gehen z. B. von einer komplementären Beziehung zwischen Sinn und Überlebensfähigkeit aus: Gomez, P., Probst, G. J.B. (1985), S. 28 f.
Luhmann, N. (1991a), S. 116.
Dachler, H. P. (1984), S. 203.
Luhmann, N. (1984), S. 95.
Vgl. z. B. Likert, R. (1978).
Die Rückführung von Gesellschaften auf soziale Aktivitäten ist keine Erfindung der Systemtheorie (vgl. z. B. die Begriffe ‘Kapital’ und ‘Arbeit’ als generative Mechanismen bei Marx, K. (1969), S. 23 ff. und 511 ff. und die ‘gesatzten Regeln’ als Objektiviationsprozeß bei Weber, M. (1980), S. 552. Trotzdem ist dieser Standpunkt nicht unumstritten. Vgl. zur Kritik an der Annahme kollektiven Handelns Schimank, U. (1985); Schöpfthaler, T. (1985); Mayntz, R. (1987), Schimank, U. (1988), Scharpf, F. (1989).
Vgl. Willke, H. (1991), S. 138.
Vgl. Schein, E. H. (1980), S. 71 ff.
Vgl. Schein, E. H. (1980), S. 96.
Peters, T. J., Waterman, R. H. (1993), S. 128 f.
Emergenz in einem System kann zwar beobachtet werden, eine Erklärung konnte bisher aber weder von der biologischen noch von der sozialwissenschaftlichen Systemtheorie gegeben werden. Vgl. Roth, G. (1986), Selbstorganisation und Selbstreferentialität als Prinzipien der Organisation von Lebewesen, Arbeitspapier, Bremen 1986, S. 2, zitiert nach Knyphausen, D. z. (1988), S. 132.
Willke, H. (1991), S. 191. Vgl. auch Luhmann, N. (1984), S. 43 ff.
Daß durch diesen Ansatz Entscheidungen in den Mittelpunkt der Untersuchung gestellt werden, ist in der Betriebswirtschaftslehre nicht ungewöhnlich. Vgl. z. B. als Vertreter entscheidungsori-entierter Ansätze: Heinen, E. (1992), S. 2.
Vgl. Willke, H. (1991), S. 45 ff.
Vgl. z. B. Türk, K. (1981), S. 28.
Hejl, P. M. (1982), S. 76. Hejl benutzt diese Argumentation allerdings dazu, Handlungen als basale Elemente sozialer Systeme abzulehnen. Dieser Standpunkt wird abgelehnt. M. E. muß die mittelbare Beeinflußbarkeit von Systemen über den Menschen akzeptiert und zu einem Ausgangspunkt von gestalterischen Maßnahmen gemacht werden.
Auch Synergetik als Lehre vom Zusammenwirken versucht, die spontane Entstehung von Strukturen durch Prozesse der Selbstorganisation zu erklären. Vgl. z. B. Haken, H., Wunderlin, A. (1990). Allerdings kann über das Zusammenpassen von Synergetik und Selbstreferenz bei der stürmischen Entwicklung beider Theorien noch nichts Endgültiges gesagt werden. Aufgrund der Entstehungsgeschichte der beiden Theorien betont die Synergetik die Offenheit, die Theorie der selbstreferentiellen Systeme die Geschlossenheit selbstorganisierender Prozesse. Vgl. Kratky, K. W. (1990), S. 15. Erkenntnisse aus der Synergetik finden deshalb in dieser Arbeit keine Beachtung.
Luhmann, N. (1984), S. 638.
Fremd-und Selbstorganisation sollen im folgenden synonym verwendet werden mit Fremd-und Selbststeuerung. Eine Gleichsetzung zwischen Selbstorganisation und Selbsterzeugung wird jedoch im Gegensatz zu Hejl abgelehnt, um auch weiterhin zwischen Selbstorganisation und Selbstreferenz (= Selbsterzeugung) unterscheiden zu können. Vgl. Hejl, P. M. (1992), S. 114.
Probst z. B. beschreibt das Phänomen der Selbstorganisation u. a. durch das intrinsische Cha-rakteristikum’ selbstreferenz’. Vgl. Probst, G. J. P. (1987), S. 79 ff.
Probst, G.J.B. (1989), S. 151.
Vgl. Probst, G. J. P. (1987), S. 88.
Vgl. auch Reinhardt, R. (1993), S. 96 ff.
Vgl. Kirsch, W., Knyphausen, D. z. (1991), S. 96.
Vgl. Kirsch, W. (1992), S. 279.
Vgl. Kirsch, W. (1992), S. 271 f.
Ähnlich argumentieren Schreyögg und Noss, die von stabiler Rahmenorganisation als Voraussetzung für Selbstkoordination sprechen. Vgl. Schreyögg, G., Noss, C. (1994), S. 29.
Knyphausen, D. z. (1988), S. 96 ff.
Vgl. Knyphausen, D. z. (1988), S. 309 f.; vgl. auch “transferentielle Operationen” bei Willke, H. (1989), S. 47 f.
Vgl. Knyphausen, D. z. (1991), S. 51.
Knyphausen, D.z. (1991), S. 53.
Knyphausen, D. z. (1991), S. 52, vgl. auch Knyphausen, D. z. (1988), S. 298 ff.
Vgl. Kirsch, W. (1992), S. 271 f.
Ähnlich argumentieren Schreyögg und Noss, die von stabiler Rahmenorganisation als Voraussetzung für Selbstkoordination sprechen. Vgl. Schreyögg, G., Noss, C. (1994), S. 29.
Vgl. Kirsch, W. (1992), S. 272.
Vgl. z. B. Probst, G. J. P. (1987), S. 81 f.
Vgl. Staehle, W. H. (1991a), S. 321 ff.
Vgl. kritische Anmerkungen zur Abflachung der Hierarchien bei Eccles, T. (1992).
Bühl.W. L (1987), S. 242.
Vgl. Probst, G. J. P. (1987), S. 138.
Vgl. Lawler, E. E. (1988).
Lueger, M. (1992b), S. 172.
Vgl. Lueger, M. (1992b), S. 174.
Vgl. Lueger, M. (1992b), S. 175.
Vgl. Titscher, S., Königswieser, R. (1987), Sp. 1237 f.
Vgl. Lueger, M. (1992b), S. 175.
Da in Unternehmen im Regelfall eher Interessendivergenzen als-konvergenzen vorherrschen, bedarf das Strategische Management als Gestalter des Wandels einer politischen Betrachtung.
Vgl. die zweite Generation der Personalentwicklung bei Hölterhoff/Becker bzw. Becker, die den Personalentwicklungsfunktionszyklus mit den Elementen Bedarfsanalyse, Ziele setzen, kreatives Gestalten, Durchführung, Erfolgskontrolle und Transfersicherung in den Mittelpunkt der Betrachtung stellt. Hölterhoff, H., Becker, M. (1986), S. 34; Becker, M. (1990), S. 684. Ähnliche fremdorganisierte Planungsansätze werden vertreten von: Strube, A. (1982); Conradi, W. (1983); Koss-biel, H. (1987); Thom, N. (1987); Stulle, P. K. (1990); Riekhof, H.-C. (1992).
Vgl. Staudt, E. (1989), S. 377 ff.; Neuberger spricht in diesem Zusammenhang von der ‘Personalentwicklung als rationales Problemlösen’. Vgl. Neuberger, O. (1991), S. 63. Vgl. auch Nyham, B. (1993), S. 57.
Vgl. Neuberger, O. (1991), S. 53 f.; Pedler spricht synonym von ‘Selbstentwicklung’ als Planung, Durchführung und Kontrolle eigener Entwicklungsprozesse. Vgl. Pedler, M. (1983), S. 338. Begrifflich ist die selbstorganisierte Personalentwicklung von den Selbstlernkonzepten im Sinne eines ‘alleine’ Lernens abzugrenzen. Vgl. z. B. Weber, W. (1989), S. 423.
Vgl. z. B. Sattelberger, T. (1991b), S. 33.
Becker z. B. bezeichnet die Personalentwicklung als “eine nicht delegierbare Führungsaufgabe, die die Vorgesetzten “vor Ort” wahrnehmen.” Becker, M. (1993b), S. 84.
Neuberger, O. (1991), S. 55. Nyham bezeichnet alle — sowohl die Ausbilder als auch die in Aus-und Weiterbildung stehenden Personen als Lernende. Vgl. Nyham, B. (1993), S. 55 f.
Vgl. die dritte Generation der Personalentwicklung bei Hölterhoff/Becker bzw. Becker. Hölterhoff, H., Becker, M. (1986), S. 38 f.; Becker, M. (1990), S. 684.
Vgl. Nyham, B. (1993), S. 63.
Vgl. Nyham, B. (1993), S. 57.
Vgl. Pedler, M. (1983), S. 343.
Vgl. Klimecki, R., Probst, G. J. B., Eber!, P. (1991a), S. 63 ff.
Vgl. z. T. Stiefel, R. T., Belz, O. (1987), S. 56 ff.
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Rother, G. (1996). Systemtheoretische Grundlagen zur Analyse der Anschlußfähigkeit von Personalentwicklung an das Strategische Management. In: Personalentwicklung und Strategisches Management. Neue Betriebswirtschaftliche Forschung, vol 200. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-86520-5_2
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