Zusammenfassung
Für eine zusammenfassende Einordnung der Ergebnisse muß nochmals knapp auf die bisher angestellten Überlegungen eingegangen werden. Die zunächst wissenschaftstheoretisch behandelten Aussagen der Akquisitionstheorie und der Unternehmensbewertungstheorie belegen zunächst, daß keine Verbindung zwischen diesen beiden “Theorieblöcken” besteht. Aussagen der Akquisitionstheorie werden in der Unternehmensbewertungstheorie nur sehr selten berücksichtigt. So kann es vorkommen, daß in der Theorie der Akquisition nicht-monetäre Aspekte als handlungsleitend herausgestellt wurden, diese aber mit investitionstheoretischen Verfahren, wie z.B. einer Cash-Row-Analyse bei der Unternehmensbewertung nicht berücksichtigt werden können.
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Literatur
Dörner (Unternehmensbewertung 1992), S. 14
Vgl. Friedrichs (Methoden 1981), S. 100.
Vgl. Friedrichs (Methoden 1981), S. 102.
Vgl. Friedrichs (Methoden 1981), S. 65.
Vgl. Albert (Theorie 1967), S. 167 und Raab (Beurteilung 1991), S. 245.
Vgl. Ulrich (Betriebswirtschaftslehre 1981), S. 20 und die Ausführungen in Kapitel A.
Spinner (Pluralismus 1974), S. 74.
Vgl. Spinner (Pluralismus 1974), S. 76.
Vgl. hierzu Kazmierski (Theorienpluralismus 1986), S. 9 ff sowie Straub (Geschichte 1990), S. 140 ff.
Selbst in der jüngeren Literatur wird von Vertretern der “Theorie” die Auffassung vertreten, daß ein “... Kompromiß zwischen theoretisch akzeptabler Genauigkeit und praktischer Anwendbarkeit” [Peemöller (Stand 1993), S. 415] zu finden ist. Allerdings wird dabei nach wie vor davon ausgegangen, daß die sogenannten “Praktikerverfahren” abzulehnen seien.
Vgl. Moxter (Grundsätze 1983), S. 110.
Vgl. hierzu Siegel (Unternehmensbewertung 1994), S.468 ff sowie Coenenberg (Unternehmensbewertung 1970); Coenenberg (Informationsproblem 1971), S. 67 – 76; Bretzke (Prognoseproblem 1975), S. 192–193.
Vgl. Hafner (Unternehmensbewertung 1988).
Die Wertanalyse wurde entwickelt, um “... die Funktionen eines Produktes für die niedrigsten Kosten zu erstellen, ohne daß die (erforderliche) Qualität, Zuverlässigkeit und Marktfähigkeit des Produktes negativ beeinflußt werden.” Hoffmann (Wertanalyse 1983), S. 11.
Vgl. VDI (Wertanalyse 1981), S. 5.
Vgl. Hoffmann (Wertanalyse 1993), S. 81.
Vgl. zu den folgenden Ausführungen Kroeber-Riel (Konsumentenverhalten 1992).
Vgl. Kroeber-Riel (Konsumentenverhalten 1992), S. 169.
Vgl. Kroeber-Riel (Konsumentenverhalten 1992), S. 407.
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© 1996 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Beck, P. (1996). Die Theorie der Unternehmensbewertung bei Akquisitionen aus praktischer Sicht. In: Unternehmensbewertung bei Akquisitionen. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-86367-6_5
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