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Aufgaben Strategischer Kontrollen

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Book cover Strategische Kontrolle

Zusammenfassung

Die kritische Auseinandersetzung mit vorhandenen theoretischen Bezugsrahmen für die Explikation des Problems strategischer Kontrollen hat auch einige Defizite aufgedeckt, die sich unter der grundsätzlichen Kritik an organisationstheoretischen Ansätzen, welche an einem “open-system-model” von Organisationen ausgerichtet sind, subsummieren lassen. Mit Bezug auf die bekannte BOULDINGsche Hierarchie von Systemen1 konzentriert sich diese Kritik auf die Tatsache:

“All human organizations are level 8 phenomena, but our conceptual models of them (with minor exceptions) are fixated at level 4, and our formal models and data collection efforts are rooted at levels 1 and 2.”2

Diese Kritik 3 trifft beispielsweise auf diejenigen Systemansätze zu, die Zielsetzungsentscheidungen explizit oder implizit ausklammern; den derartige sinnvermittelnde Aktivitäten sind einerseits typisch für jedes soziale System, können aber andererseits nur von Systemkonzeptionen erfaßt warden, die zumindest die Selbstbewußtheit des Systems (Niveau 7) berücksichtigen.

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Anmerkungen zu Kapitel II

  1. Vgl. BOULDING (1956), der neun Komplexitätsniveaus von Systemen unterscheidet. Die Level werden in der Reihenfolge zunehmender Komplexität mit den Bezeichnungen 1 = frameworks, 2 = clockworks, 3 = control Systems, 4 = open systems, 5 = blueprinted growth systems, 6 = internal image systems, 7 = symbol processing systems, 8 = multi-cephalous-systems, 9 = systems of unspecified complexity versehen.

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  2. PONDY/MITROFF (1979, S. 9).

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  3. Vgl. dazu auch HOFSTEDE (1978), GAITANIDES/REMER/OECHSLER/STAEHLE (1975).

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  4. Vgl. PONDY/MITROFF (1979, S. 12 f.).

    Google Scholar 

  5. Zu einem kritischen Überblick vgl. EBERS (1985); SCHEUSS (1985); aber auch: PETTIGREW (1979); BEYER (1981); HANDY (1978).

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  6. Vgl. WEICK (1969,1979a).

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  7. Vgl. dazu auch SEMMEL (1984, S. 339 ff.).

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  8. Die Übersetzung des amerikanischen Terminus “enacted environment” mit “erarbeitete Umwelt” wird im folgenden noch näher erläutert.

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  9. WEICK (1969, S. 40).

    Google Scholar 

  10. Vgl. LUHMANN (1973, S.179 ff.).

    Google Scholar 

  11. WEICK (1969, S. 43).

    Google Scholar 

  12. PONDY/MITROFF (1979, S. 13).

    Google Scholar 

  13. Vgl. a. z. folgenden WEICK (1969, S. 63 ff.).

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  14. Ausführlicher zu diesen Grundlagen vor allem SCHÜTZ (1971).

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  15. WEICK (1969, S. 69).

    Google Scholar 

  16. Ebenda, S. 67.

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  17. WEICK (1979a, S. 189).

    Google Scholar 

  18. WEICK (1969, S. 72).

    Google Scholar 

  19. Zum darauf aufbauenden Konzept der “Information Richness” vgl. DAFT/ LENGEL(1984).

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  20. WEICK (1969, S. 72 f.) nennt insgesamt zehn Regeln als Beispiele; nämlich effort, frequency, success, permanence, duration, availability, personnel, relevance, reward and disturbance.

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  21. WEICK bezieht sich in diesem Zusammenhang auf CAMPBELLs Ansatz soziokultureller Evolution; vgl. dazu auch SEMMEL (1984, S. 109 ff.).

    Google Scholar 

  22. WEICK (1969, S. 94 f.).

    Google Scholar 

  23. DYLLICK (1982, S. 335).

    Google Scholar 

  24. WEICK (1969, S. 95).

    Google Scholar 

  25. DAFT/WEICK (1984, S. 285).

    Google Scholar 

  26. Vgl. SMIRCICH/STUBBART (1985, S. 727).

    Google Scholar 

  27. WEICK (1979a, S. 152).

    Google Scholar 

  28. Vgl. SMIRCICH/STUBBART (1985, S. 732).

    Google Scholar 

  29. DAFT/WEICK (1984, S. 285).

    Google Scholar 

  30. SMIRCICH/STUBBART (1985, S. 730), vgl. a. SCHEUSS (1985, S. 380 ff.).

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  31. Vgl. EBERS (1985).

    Google Scholar 

  32. WEICK (1979b, S. 42), definiert “An organization is a body of thoughts thought by thinking thinkers”.

    Google Scholar 

  33. Vgl. a. z. folgenden TUSHMAN/ROMANELLI (1985).

    Google Scholar 

  34. Ebenda, S. 173.

    Google Scholar 

  35. In ähnlicher Weise unterscheiden SNOW/HAMBRICK (1980) zwischen “strategic change” und “strategicadjustment”.

    Google Scholar 

  36. Vgl. dazu auch QUINN (1978).

    Google Scholar 

  37. SNOW/HAMBRICK (1980, S. 529).

    Google Scholar 

  38. Vgl. dazu auch die Fallstudien bzgl. VW of America und der amerikanischen Regierung während des Vietnam-Krieges bei Mintzberg (1978).

    Google Scholar 

  39. Vgl. SNOW/HAMBRICK (1980, S. 529).

    Google Scholar 

  40. TUSHMAN/ROMANELLI (1985, S. 204).

    Google Scholar 

  41. Ebd., S. 209 ff.

    Google Scholar 

  42. Vgl. a. z. folgenden WEICK (1969, S. 101 ff.).

    Google Scholar 

  43. Vgl. dazu besonders DAFT/WEICK (1984) und ARGYRIS/SCHÖN (1978); WOLF (1982).

    Google Scholar 

  44. Vgl. HEDBERG (1981).

    Google Scholar 

  45. WEICK (1969, S. 103 f.); aber auch SCHEUSS (1985, S. 312 ff.).

    Google Scholar 

  46. Vgl. TUSHMAN/ROMANELLI (1985, S. 174 ff.) und Punkt 4.2 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  47. Vgl. GAITANIDES (1986, 1985); GABELLE (1979).

    Google Scholar 

  48. CHANDLER (1962).

    Google Scholar 

  49. GAITANIDES (1985, S. 119).

    Google Scholar 

  50. Ebenda.

    Google Scholar 

  51. Vgl. z. B. ROSENKIND (1981).

    Google Scholar 

  52. TUSHMAN/ROMANELLI (1983, S. 201 f.).

    Google Scholar 

  53. Vgl. a. z. folgenden GAITANIDES/LÜTKE SCHWIENHORST (1986, S. 117 ff.).

    Google Scholar 

  54. Diese Ebene soll hier nicht als Werte-Ebene bezeichnet werden, um die Anwendung der Klassifikation auch für solche Fälle zu erleichtern, in denen als oberste Prämissensetzung weniger absolute Festlegungen als es Werte typischerweise sind auftreten.

    Google Scholar 

  55. Vgl. z. B. GABELE/KRETSCHMER (1983); WUNDERER (1983b).

    Google Scholar 

  56. Zum Paradigmenbegriff vgl. KUHN (1976, S. 57 ff.); Zur Anwendung in der BWLdie kontroverse Diskussion bei FISCHER-WINKELMANN (1983).

    Google Scholar 

  57. Vgl. BEER (1973); MALIK (1984) und Pkt. 3.22 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  58. Vgl. GAITANIDES (1988).

    Google Scholar 

  59. Vgl. z. B. GÄLWEILER (1983); GAITANIDES/LÜTKE SCHWIENHORST (1985).

    Google Scholar 

  60. Dabei sollte nicht vergessen werden, daß die Planer hierbei auch ihr eigenes Können und Wollen bei der Planung berücksichtigen müssen, denn Planung ist ja nicht nur eine Denk-, sondern auch eine Ausführungsphase imStrategieprozeß.

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  61. SCHREYÖGG/STEINMANN (1985, S. 396), gehen weiter, wenn sie formulieren “die Kontrolle wird zur Bedingung der Möglichkeit von Planung”. Dieser Standpunkt erscheint unter Wirtschaftlichkeitserwägungen sinnvoll, aber nicht logisch zwingend. Zur Komplementarität von Planung und Kontrolle vgl. SIEGWART/MENZEL (1978, S. 85 ff.).

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  62. Der Fall einer Kontrolle anhand ad hoc formulierter Soll-Größen bleibt an dieser Stelle ausgeklammert.

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  63. Der zu beschreibende Gesamtprozeß weist weitgehende Parallelen zum Prozeß des Erkenntnrsfortschritts auf, wie er von KUHN (1976) aus einer wissenschaftshistorischen Analyse entwickelt wurde; vgl. a. Pkt. 0.2 dieser Arbeit.

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  64. Vgl. KLAGES (1984); ROSENSTIEL (1986); dieses Problem wird aus anderer Perspektive als Leitbildkontrolle thematisiert MANN (1983); COENENBERG/ BAUM (1987, S. 124

    Google Scholar 

  65. Diesbezüglich sind auch Möglichkeiten der Gestaltung derartiger Gesetzmäßigkeiten durch Beteiligung an politischen Prozessen oder gezieltes Brechen von Invarianzen (vgl. GALTUNG 1978, TRUX/KIRSCH 1979) in die Betrachtung einzubeziehen.

    Google Scholar 

  66. Vgl. DAFT/LENGEL (1984).

    Google Scholar 

  67. Vgl. Abb. 4–5 nach DAFT/LENGEL (1984, S. 197).

    Google Scholar 

  68. Vgl. TÖPFER (1976, S. 129 ff.) der nur zwischen Gegenständen und Trägern der Kontrolle unterscheidet; ZÜND (1973) trennt zwischen Funktionen und Institutionen der Kontrolle; KRÖMSCHRÖDER (1972) trennt hauptsächlich zwischen Inhalten und Zeitpunkten.

    Google Scholar 

  69. FRESE (1968, S. 61 f.) ZÜND (1973, S. 117 ff.); OUCHI/MAGUIRE (1975), ZETTELMEYER (1984, S. 230).

    Google Scholar 

  70. MAUNE (1980), ähnlich TÖPFER (1976, S. 117 ff.).

    Google Scholar 

  71. SCHOLZ (1987, S. 211 ff.).

    Google Scholar 

  72. COENENBERG/BAUM(1987,S. 118 ff.).

    Google Scholar 

  73. Vgl. Pkt. 1.11 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  74. Anders z. B. v. WYSOCKI (1977, S. 10), der Sollermittlung generell als “Ableitung des Kontrollobjektes aus Normen” charakterisiert.

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  75. Vgl. KÖHLER (1976, S.311).

    Google Scholar 

  76. Die Differenz zwischen “Ausgangsplan” und “Endplan” kann daneben jedoch betrachtet werden, wenn es darum geht, die planerische Leistung der Beteiligten zu kontrollieren.

    Google Scholar 

  77. Vgl. z.B. RENNER (1982).

    Google Scholar 

  78. Zu Inhalt und Verbreitung von Unternehmensgrundsätzen vgl. GABELE/ KRETSCHMER (1986); WUNDERER (1983).

    Google Scholar 

  79. Vgl. TRUX/MÜLLER/KIRSCH (1984 II, S. 136 f.).

    Google Scholar 

  80. Vgl. HAUSCHILDT (1981).

    Google Scholar 

  81. Vgl. ZETTELMEYER (1984, S.173).

    Google Scholar 

  82. Vgl. TILLES (1963, S. 114).

    Google Scholar 

  83. Vgl. ESSER et al. (1984, S. 506) die feststellten, daß nur in 26,9% der von ihnen befragten Unternehmen irgendeine Form von strategischer Planung betrieben wird.

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  84. So besonders WRAPP (1970), ähnlich QUINN (1977, 1978); vgl. a. KÖHLER (1976, S. 307).

    Google Scholar 

  85. Vgl. a. z. folgenden SNOW/HAMBRICK (1980).

    Google Scholar 

  86. Zur Bestimmung der aktuellen Merkmale einer Unternehmenskultur vgl. besonders SCHOLZ (1987, S. 90 ff.); vgl. a. WEICK (1979b).

    Google Scholar 

  87. Vgl. WRIGHT (1974, S. 93).

    Google Scholar 

  88. Vgl. WEBER (1985), der eine derartige Vorgehensweise für die Rekonstruktion eines Unternehmensleitbildes angewandt hat.

    Google Scholar 

  89. Vgl. WEBER (1985) m.z. N.

    Google Scholar 

  90. Ähnlich auch das Konzept des “story telling” bei MITROFF/KILMANN (1975).

    Google Scholar 

  91. Vgl. ETZIONI (1975, S. 202 ff.).

    Google Scholar 

  92. SNOW/HAMBRICK (1980) bezeichnen diesen Weg als “objective indicators approach”.

    Google Scholar 

  93. Einen Überblick vermittelt SCHREYÖGG (1984, S. 139 ff.); vgl. a. GAL-BRAITH/SCHENDEL(1983).

    Google Scholar 

  94. So z.B. WITTE (1968b).

    Google Scholar 

  95. Vgl. KIESER/KUBICEK (1983).

    Google Scholar 

  96. Vgl. GAITANIDES (1985,1986); MILLER (1987).

    Google Scholar 

  97. So zunächst CHANDLER (1962) und in der Folgezeit RUMELT (1974); SUZUKI (1980).

    Google Scholar 

  98. So besonders FRANKO (1974); GALBRAITH/NATHANSON (1978).

    Google Scholar 

  99. Vgl. MILES/SNOW (1978).

    Google Scholar 

  100. Instrumente der strategischen Analyse (des Ist-Zustandes) bilden den Schwerpunkt der Literatur zu strategischer Planung; vgl. dazu die Überblicke bei MAUTHE (1984); BUCHINGER (1983); SCHADENHOFER (1982); SCHOLZ (1987).

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  101. Vgl. z.B. KÖHLER (1976); ZETTELMEYER (1984), aber auch DRUCKER (1981).

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  102. KIRSCH (1984, S. 758) diskutiert diesen Zusammenhang als Problem der Reichhaltigkeit, der Reichweite und des Strukturierungsgrades von theoretischen Bezugsrahmen.

    Google Scholar 

  103. Vgl. CHURCHMAN (1973, S. 161 ff.).

    Google Scholar 

  104. Vgl. zu dem analogen Vorschlag der Brechung von Invarianzen durch Variation “dritter Variablen” GALTUNG (1978).

    Google Scholar 

  105. Vgl. a. ROVENTA (1981), der die Bedeutung einer skeptischen Einstellung gegenüber konsenshaften Einschätzungen betont.

    Google Scholar 

  106. So KIRSCH (1984, S.754f.) mit Bezug auf WALTER-BUSCH (1977,1978).

    Google Scholar 

  107. Vgl. dazu LORANGE (1984); KÖHLER (1976, S. 309 f.).

    Google Scholar 

  108. Vgl. NAUMANN (1982), MUNARI/NAUMANN (1986).

    Google Scholar 

  109. Zum Konzept der “strategischen Gruppe” vgl. PORTER (1983).

    Google Scholar 

  110. Vgl. KILGER (1959) im Zusammenhang der Plankostenrechnung; LÜCKE (1965, S. 137 ff.) und JANKOWSKI (1969) in Verallgemeinerung auf Probleme der Finanzkontrolle.

    Google Scholar 

  111. Vgl. LENZ/LYLES (1985).

    Google Scholar 

  112. FRESE (1968, S. 60).

    Google Scholar 

  113. Vgl. STEINMANN/SCHREYÖGG (1985), die betonen, daß unter dieser Prämisse eines synoptisch-rationalen Planungsansatzes eine strategische Kontrolle überflüssig ist.

    Google Scholar 

  114. Vgl. NAUMANN (1982); TRUX et al. (1984, S. 399 ff.).

    Google Scholar 

  115. Anspruchsvolle Scoring-Modelle zur Erfassung der Mehrdimensionalität präsentiert SCHOLZ (1987, S. 68 ff.).

    Google Scholar 

  116. Vgl. zu derartigen Kalkülen STREITFERDT(1983).

    Google Scholar 

  117. Vgl. dazu besonders NEUBÜRGER (1980).

    Google Scholar 

  118. Vgl. z. B. BITTEL (1972, S. 19 ff.), der in sehr differenzierter Weise Korridore positiver und negativer Abweichungen und zugehörige Reaktionsweisen beschreibt.

    Google Scholar 

  119. Vgl. MINTZBERG (1978); MINTZBERG/WATERS (1984).

    Google Scholar 

  120. TREuz(1974,s.73f.).

    Google Scholar 

  121. KIRSCH (1975, S. 57 ff.) unterscheidet fünf Kategorien der Fristigkeit von Plänen, nämlich Geltungsdauer, Bezugszeit, Planungshorizont, zeitliche Reichweite und Anpassungszeit.

    Google Scholar 

  122. Vgl. STEINMANN/SCHREYÖGG (1985,1987).

    Google Scholar 

  123. Vgl. Pkt. 3.243 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  124. Vgl. dazu z.B. KOONZ/O’DONNELL (1976).

    Google Scholar 

  125. Zur Bedeutung dieser Zeitstabilitätshypothese für Planung und Kontrolle vgl. z.B. LENK (1972).

    Google Scholar 

  126. Vgl. DRUCKER (1980).

    Google Scholar 

  127. Vgl. z. B. NEWMAN (1975).

    Google Scholar 

  128. Vgl. KÖHLER (1976), GÄLWEILER (1981).

    Google Scholar 

  129. Vgl. WINTERHALTER (1981); TRUX et al. (1984 I); STEINMANN/SCHREYÖGG (1985,1987); ZETTELMEYER (1984); COENENBERG/BAUM (1987).

    Google Scholar 

  130. Vgl. AGUILAR (1967).

    Google Scholar 

  131. Vgl. LUHMANN (1973), GÄLWEILER (1986).

    Google Scholar 

  132. Vgl. KIRSCH (1975, S. 57 ff.).

    Google Scholar 

  133. Eine derartige Vorstellung vertreten z. B. SCHREYÖGG/STEINMANN (1986).

    Google Scholar 

  134. Zur Beschreibung eines derartigen Prozesses vgl. CHARAN (1982).

    Google Scholar 

  135. So SCHREYÖGG/STEINMANN (1986); COENENBERG/BAUM (1984).

    Google Scholar 

  136. STEINMANN/SCHREYÖGG (1986, S. 750).

    Google Scholar 

  137. Vgl. dazu z. B. BALTZER (1983).

    Google Scholar 

  138. Dieses Kontrollziel betont NEWMAN (1975), YAVITS/NEWMAN (1982).

    Google Scholar 

  139. Vgl. EIGEN/WINKLER (1985).

    Google Scholar 

  140. Vgl. COHEN/MARCH/OLSEN (1972) und Pkt. 3.11 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  141. Vgl. MARCH (1976).

    Google Scholar 

  142. LUHMANN (1984, S. 63).

    Google Scholar 

  143. So auch ZETTELMEYER (1984, S. 219) mit Hinweis auf KIRSCH (1975, S. 182 ff.).

    Google Scholar 

  144. Vgl. Pkt. 2.23.

    Google Scholar 

  145. Zur Begriffsgeschichte vgl. FREEMAN (1983, S. 32 ff.).

    Google Scholar 

  146. Diese Blickrichtung betonen PFEFFER/SALANCIK (1978).

    Google Scholar 

  147. Vgl.z. B.ULRICH (1977).

    Google Scholar 

  148. STAEHLE(1986,S.360f.).

    Google Scholar 

  149. Aus gesamtgesellschaftlicher Sicht ergeben sich andere Ansatzpunkte wie z.B. TEUBNER (1983) darlegt.

    Google Scholar 

  150. In Anlehnung an SCHOLZ (1987), der mit Bezug auf die Mitbestimmungsfrage zwischen Mitbestimmungsverwaltung -management und Mitwirkungsmanagement unterscheidet.

    Google Scholar 

  151. Zu einigen Methoden vgl. MASON/MITROFF (1981,1983); SCHOLZ (1987).

    Google Scholar 

  152. Vgl. FREEMAN (1983, S. 38 f.).

    Google Scholar 

  153. Ebenda, S. 43.

    Google Scholar 

  154. So z. B.SCHREYÖGG (1983a).

    Google Scholar 

  155. Vgl. dazu die empirischen Ergebnisse bei BLEICHER (1987).

    Google Scholar 

  156. Vgl. bes. THIEME (1982, S. 171 ff.), aber auch ZETTELMEYER (1984, S. 170 ff.); TREUZ (1972, S. 96 ff.); STEINLE (1978, S. 140 ff.); SIEGWART/ MENZEL (1978).

    Google Scholar 

  157. Vgl. THEISEN (1987); WÖHE (1986).

    Google Scholar 

  158. TREUZ (1977, S. 100).

    Google Scholar 

  159. Vgl. THIEME (1982, S. 311 f.) ZETTELMEYER (1984, S. 170 ff.); TREUZ (1974, S.96ff.).

    Google Scholar 

  160. Vgl. die Ausführungen zu Pkt. 5.1 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  161. Vgl. die Ergebnisse bei Bleicher (1987); THEISEN (1987).

    Google Scholar 

  162. Vgl. z. B. ZETTELMEYER (1984, S. 91 ff.); DREIST (1982, S. 24 f.), zu den persönlichen und sachlichen Anforderungen an die Kontrolleure vgl. SCHLÖMER(1985,S.42f.).

    Google Scholar 

  163. Vgl. z.B. SCHREYÖGG (1983); MÜLLER (1986); GUTENBERG (1970); zur Übertragung auf die Beziehung des CEO zu seinen Divisionsleitern vgl. BALES (1978).

    Google Scholar 

  164. Vgl. VOGEL (1980, S. 236 ff.).

    Google Scholar 

  165. So auch TREUZ (1974, S. 100).

    Google Scholar 

  166. Davon zu unterscheiden ist die Akzeptanz der Unternehmensziele durch die Kontrolleure die mit zunehmender Selbstkontrolle ansteigt; vgl. THIEME (1982, S. 172 f.).

    Google Scholar 

  167. Eine Möglichkeit der organisatorischen Verankerung dieses Grundprinzips ist im Konzept der dualen Organisation zu erkennen; vgl. SZYPERSKI/ WINAND(1978).

    Google Scholar 

  168. Diese Ansicht wird gestützt durch die Rechtssituation, die durch ein fehlendes Initiativrecht des AR gekennzeichnet ist. Eine andere Ansicht vertreten diejenigen Autoren, die dem AR besonders in Krisensituationen eine sogenannte “führende Kontrolle” zuschreiben, die nichts anderes als eine verdeckte Geschäftsführung ist; so besonders SEMLER (1980,1983a, b) aber auch DREIST (1980), SCHLÖMER (1986).

    Google Scholar 

  169. Vgl. a. z. folgenden MASON (1969).

    Google Scholar 

  170. Vgl. CHURCHMAN (1973).

    Google Scholar 

  171. Vgl. COSIER (1978); SCHWENK/COSIER (1980); SCHWEIGER/FINGER (1984); SCHWEIGER/SANDBERG/RAGAN(1986).

    Google Scholar 

  172. Vgl. zu dieser Anforderung an die Beteiligten im strategischen Kontroll-prozeß auch SCHREYÖGG/STEINMANN (1986).

    Google Scholar 

  173. Vgl. z.B. ZETTELMEYER (1984, S.241).

    Google Scholar 

  174. Vgl. PASCALE (1978); PASCALE/ATHOS (1981); OUCHI (1981).

    Google Scholar 

  175. Vgl. a. z. folgenden JAEGER/BALIGA (1986).

    Google Scholar 

  176. Dieser Ansatz kann seine Nähe zum Konzept einer “kontrollierten Autonomie”, wie es von WOTSCHAK (1987a und b) entwickelt wird, nicht leugnen. Der wesentliche Unterschied besteht aber darin, daß eine kontrollierbare Autonomie eine Fremdkontrolle zwar als Möglichkeit eröffnet, aber nicht als Faktum voraussetzt.

    Google Scholar 

  177. ZETTELMEYER (1984, S. 256), der dieses Kontrollkollegium allerdings im wesentlichen als Informations- und Beratungsgremium betrachtet, in das ein spezieller Kontrollausschuß des AR eingebettet ist.

    Google Scholar 

  178. Gemeint ist dabei nicht die gegenseitige Kontrolle einzelner Mitglieder des Gremiums sondern die summarische Kontrolle des Gremiums als Ganzem durch die einzelnen Beiträge seiner Mitglieder.

    Google Scholar 

  179. Vgl. dazu GROCHLA (1959).

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  180. Vgl. WITTE (1976, 1972).

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  181. Zur Unterscheidung von Planträger, Planentwerfer und Planausführer vgl. GAITANIDES (1979a, S. 27 ff.).

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  182. Vgl. a. z. folgenden ZETTELMEYER (1984, S. 237 ff.).

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  183. Der Planausführer in der Rolle des Fachopponenten ist dann wahrscheinlich, wenn er nicht ausreichend am Entwurf der Pläne beteiligt war, weil diese Aufgabe möglicherweise in den Händen eines Stabes lag.

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  184. ZETTELMEYER (1984, S. 257), der dafür plädiert, die Entscheidungsbefugnisse beim AR, VS und dem “strategischen Kontrollausschuß” zu belassen -ohne allerdings die Befugnisse des letzteren in irgendeiner Weise zu konkretisieren.

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  185. Vgl. ZETTELMEYER (1984, S. 257 ff.).

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  186. Ebenda, S. 173.

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  187. Vgl. KIRSCH (1984 II, S. 539 ff.).

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  188. Vgl. a. z. folgenden CHARAN (1982).

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  189. Vgl. MASON/MITROFF (1981); ROVENTA(1981).

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Schwienhorst, R.L. (1989). Aufgaben Strategischer Kontrollen. In: Strategische Kontrolle. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-86285-3_3

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