Zusammenfassung
Die Frühgeschichte Mesopotamiens beginnt bald nach der mutmaßlichen Einwanderung der Sumerer im Mündungsgebiet des Zweistromlandes (zwischen Euphrat und Tigris). Ab 3500 v. Chr. finden sick sumerische Dörfer, ab 3400 v. Chr. Tempelstädte mit Markt, Speichern, Werkstätten und Hafenanlagen (Hafenstädte: Ur, Eridu). Aus Machtkämpfen zwischen den sumerischen Priestern und Königen geht Sargon als Usurpator hervor. Er begründet ein neues Reich im Landesinnern, das nach der neu angelegten Hauptstadt Akkad benannt wird. Über seine Städte Lagasch, Sippar, Mari, Kisch, Akkad ist wenig bekannt. Die Elamiter verwüsten Sumer und Akkad und begründen die 1. Dynastie von Babylon.
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© 1982 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig
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Grassnick, M. (1982). Mesopotamien. In: Grassnick, M. (eds) Stadtbaugeschichte von der Antike bis zur Neuzeit. Materialien zur Baugeschichte, vol 4. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-86256-3_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-86256-3_2
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-528-08684-8
Online ISBN: 978-3-322-86256-3
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