Zusammenfassung
Ob bei einem Teleskop mit einem Spiegeldurchmesser von 10 Meter oder beim Wettersatelliten Meteosat: Die verwendeten optischen Instrumente müssen höchstmögliche Präzision aufweisen, um den hohen Ansprüchen der Wissenschaft zu genügen. Das optische Material muß extrem regelmäßig und gegenüber Temperaturschwankungen nahezu unempfindlich sein — sonst könnten Abbildungsfehler auftreten. Die Mainzer Schott Glaswerke haben die optische Glaskeramik „Zerodur“ entwickelt.
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© 1987 Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH, Frankfurt am Main & Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Schott Glaswerke. (1987). Optische Glaskeramik: Ein Werkstoff ohne thermische Ausdehnung. In: Spitzentechnik in Deutschland. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-86247-1_45
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Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-409-19113-5
Online ISBN: 978-3-322-86247-1
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