Zusammenfassung
Absicht der vorliegenden Skizze ist es, das Spektrum sozialer Konflikte während der revolutionären Krise 1848/49 knapp und querschnitthaft zu umreißen. Dies erfolgt vor dem Hintergrund einer im Aufbau befindlichen Proteststatistik, in der kollektive Aktionen der unteren Volksschichten mit Protestcharakter systematisch gesammelt werden1. Die Studie beginnt mit den Hungerunruhen vom Frühjahr 1847, behandelt dann die Märzbewegung 1848 und schließt mit einem Ausblick auf den nachfolgenden ,,langen Revolutionsalltag“.
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© 1984 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen
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Gailus, M. (1984). Soziale Protestbewegungen in Deutschland 1847–1849. In: Volkmann, H., Bergmann, J. (eds) Sozialer Protest. Scriften des Zentralinstituts für sozialwissenschaftliche Forschung der Freien Universität Berlin, vol 44. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-86229-7_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-86229-7_5
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-531-11638-9
Online ISBN: 978-3-322-86229-7
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