Zusammenfassung
Jeder feste Körper wird mit zunehmender Temperatur länger, breiter und höher, d.h. sein Volumen V nimmt zu. Die meisten Metalle dehnen sich zwischen 0 °C und 100 °C gleichmäßig aus. Daher war es zweckmäßig, einen Kennwert für die Ausdehnung an Stäben aus verschiedenen Werkstoffen zu ermitteln, mit dem man jede Längenänderung bei Temperaturänderung berechnen kann.
Um Verwechslungen mit der Zeit t zu vermeiden, wird die Temperatur mit dem griechischen Buchstaben J (Theta) bezeichnet.
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© 1984 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig
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Böge, A. (1984). Wärmelehre. In: Physik. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-86076-7_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-86076-7_5
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Print ISBN: 978-3-528-44046-6
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