Zusammenfassung
Die Komplexität der beschriebenen Problemstellung ist sicherlich zu gewaltig, als daß Optimierungskalküle bei vernünftigem Mittel- und Zeiteinsatz vertretbar wären. Die Fragestellung, die mit ihr verbundene Netzstruktur und die angestrebten “Zulässigkeitslösungen” vermitteln die Assoziation, daß eine erfolgreiche Analyse des Problems auf der Grundlage der Petri-Netz-Theorie erfolgen kann. Eine Petri-Netzmodellierung des Flugplanes gäbe dem Improvisierer ein Instrument an die Hand, mit dem dieser schnell und systematisch alternative Lösungsvarianten auf Aspekte ihrer Zulässigkeit (“Lebendigkeit” und “Sicherheit”) testen kann. Die im Improvisationsproblem hervorstechende Koordinationsnotwendigkeit stützt die Vermutung, daß zu seiner Handhabung insbesondere auch die Darstellungsmittel und Auswertungssätze spezieller Petri-Netzklassen, vor allem die der Klasse der Synchronisations- und Zustandsnetze, Verwendung finden können.
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© 1982 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig
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Rosenstengel, B., Winand, U. (1982). Modellierung des Improvisationsproblems mit Hilfe der Petri-Netz-Theorie. In: Petri-Netze. Programm Angewandte Informatik. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-86066-8_15
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-86066-8_15
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Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-528-03582-2
Online ISBN: 978-3-322-86066-8
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