Zusammenfassung
Dieser sarkastisch-skeptische Hinweis darauf, was Petri-Netze nicht sind, stammt von P. Stahlknecht. Er wirft ein kräftiges Schlaglicht auf Bekanntheits- und Verbreitungsgrad einer, so P. Mertens, “jener wenigen deutschen ‘Erfindungen’ …, die auch in der US-amerikanischen Fachöffentlichkeit registriert werden”. Allenfalls Informatik-Spezialisten haben die Petri-Netz-Theorie zur Kenntnis genommen; OR-Spezialisten oder gar Betriebswirtschaftler zucken im allgemeinen die Schultern, wenn sie mit dem Namen konfrontiert werden. Und selbst wenn ihre Neugierde angestachelt wird, werden sie sich schwer tun, in ihrer eigenen Fachliteratur hilfreiche Hinweise aufzutun. Selbst in Büchern über Graphentheorie und Netzwerktechniken finden Petri-Netze in aller Regel “nicht statt”.
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© 1982 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig
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Rosenstengel, B., Winand, U. (1982). Petri-Netze: Keine Instrumente zum Fische-Fangen. In: Petri-Netze. Programm Angewandte Informatik. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-86066-8_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-86066-8_1
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Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-528-03582-2
Online ISBN: 978-3-322-86066-8
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