Zusammenfassung
Die bilanzielle Behandlung von Optionsgeschäften ist zur Zeit noch umstritten. Grundlage der folgenden Ausführungen ist die Stellungnahme der Kommission für Bilanzierungsfragen des Bundesverbands deutscher Banken1 und der Entwurf einer Verlautbarung des Bankenfachausschusses (IDW)2.
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Literatur
Bundesverband deutscher Banken, Mitteilung 11, 1986
Entwurf einer Verlautbarung des Bankenfachausschusses: Zur bilanziellen Behandlung von Optionsgeschäften, Die Wirtschaftsprüfung, Heft 1, 2, 1987
Der seit dem 1. Oktober 1974 neben dem Grundsatz I bestehende Grundsatz Ia begrenzt die offenen Devisenpositionen auf Prozentsätze des haftenden Eigenkapitals des jeweiligen Kreditinstitutes, um zu verhindern, daß die Kreditinstitute mit ihrem haftenden Eigenkapital nicht entsprechende Währungsrisiken eingehen (vergleiche Bahre, Schneider, 1986, KWG-Kommentar)
Vergleiche Vosshenrich, 1986
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© 1987 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Lingner, U. (1987). Das Optionsgeschäft aus bilanzieller Sicht. In: Optionen. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-86016-3_26
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-86016-3_26
Publisher Name: Gabler Verlag
Print ISBN: 978-3-409-14105-5
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