Zusammenfassung
Nach Immler ist es eine wesentliche Ursache der Umweltkrise, daß die Produktivität der Natur gleichzeitig genutzt und geleugnet wird. (Vgl. Immler 1989, 209 und 235) Hiermit ist gemeint, daß einerseits in der Produktion ‘Produkte’ bzw. ‘Produktivkräfte’ der Natur durch Arbeit angeeignet und transformiert werden, diese andererseits aber nicht als von der Natur produzierte Produkte anerkannt, sondern als einfach ‘von Natur aus’ vorliegende angesehen werden. Sie werden deshalb ohne Rücksicht auf die Erhaltung der Produktionsfähigkeit der Natur angeeignet. Es wird ‘Raubbau’ an der Natur betrieben; dadurch wird sie zerstört.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
References
Unter Externalisierung ist zu verstehen, daß Operationen z.B. der Hand “in das Werkzeug auswandern” (Leroi-Gourhan 1980, 301). Vgl. dazu ausführlich Kapitel 2.2.2.
Zum Begriff des ‘Kunstgriffes’ im Rahmen der Kuhnschen Theorie der Struktur wissenschaftlicher Revolutionen vgl. Masterman 1974, 68ff.
Auf eine detaillierte Diskussion der spezifischen Merkmale der einzelnen Geschichtsphasen (vgl. z.B. die Thesen zur Urbs-und Oikos-Ökonomie, zur Entwicklung der Städte und des Stadt-Land-Gegensatzes oder zum Produktivitätsbegriff im Paläo-bzw. Neolithikum) muß, um den Rahmen dieser Arbeit nicht zu sprengen, verzichtet werden.
Dieser letzten Aussage widersprechend äußert Immler an anderer Stelle, daß das ökonomische Prinzip niemals ganz abgelöst worden sei: “Völlig falsch aber ist die Ansicht, das oikonomische Prinzip wäre im historischen Verlauf der Produktionsweisen schrittweise vom chrematistischen Prinzip abgelöst worden und damit hätte eine gesetzmäßige Sukzession von der Oikonomia zur Chrematistik stattgefunden. Eine solche Betrachtung spiegelt lediglich das Zerrbild wider, das sich das chrematistische Be-wußtsein von der geschichtlichen Wirksamkeit des oikonomischen Prinzips macht.” (Ebenda, 41) In dieser — der obigen widersprechenden — These zeigt sich der zweite Argumentationsstrang Immlers, der von der ‘eigentlichen’ Einheit von Gesellschaft und Natur ausgeht. Immler verweist in diesem Kontext darauf, daß trotz der Dominanz des “chrematistischen” Prinzips “oikonomische Verhaltens-und Handlungsweisen in modernen Gesellschaften zur wirtschaftlichen Realität gehören” (ebenda) und will damit deutlich machen, daß die ‘alternative’ Praxis der Einheit von Gesellschaft und Natur nicht erst utopisch hergestellt werden muß, sondern bereits vorliegt. In der Widersprüchlichkeit seiner Thesen über Ablösung oder Fortbestand des oikonomischen Prinzips zeigt sich aber auch, daß es Immler nicht gelingt — wie im folgenden noch ausführlicher zu erläutern sein wird-, den Widerspruch, der in der Realität des Zivilisationsprozesses liegt, als eine Funktionsweise zu rekonstruieren. Die Funktionsweise bildet sich in seiner Theorie lediglich ab.
Die folgende knappe Darstellung ist z.T. wörtlich Immler 1989, 81ff. entnommen. Anführungszeichen werden nur verwendet, wenn es sich um vollständig übernommene Sätze handelt.
Es fällt an dieser Stelle auf, daß Immler die Ebene der Theoriebildung nicht von der der gesellschaftlichen Realität unterscheidet. ‘Kappt’ Rostow ‘das Band zur Natur’ in seiner Theorie oder zeigt sich nicht vielmehr, daß dieses Band ‘irgendwie’ ‘hinter dem Rücken der Menschen’ gekappt wurde? Kann es — gemäß Immlers zweitem Argumentationsstrang — überhaupt ‘gekappt’ worden sein, angesichts der Tatsache, daß Gesellschaft und Natur ‘eigentlich’ ‘eins’ sind?
Es trifft nicht zu, wie Immler es unterstellt, daß Marx von einer unreflektierten strikten Trennung von Produktivkräften und Produktionsverhältnissen ausgegangen sei. Marx sagt zwar: “Die Maschinen sind ebensowenig eine ökonomische Kategorie wie der Ochse, der den Pflug zieht, sie sind nur eine Produktivkraft.” (Marx 1974b, 149) Aber er fugt hinzu: “Die moderne Fabrik, die auf der Anwendung von Maschinen beruht, ist ein gesellschaftliches Produktionsverhältnis, eine ökonomische Kategorie.” (Ebenda) Wenn Marx die Maschine nur als Produktivkraft betrachtet, nicht als ökonomische Kategorie, so besteht er zurecht auf dem Unterschied, der zwischen Produktionssphäre und Zirkulationssphäre oder zwischen Technik und Markt existiert. Gleichzeitig betrachtet er aber die Ebene der Einheit beider, wenn er die Fabrik quasi als Organisationseinheit von Maschine und Produktionsverhältnis betrachtet. Auch in dem folgenden Zitat wird deutlich, daß Marx Produktivkräfte und Produktionsverhältnisse als sich gegenseitig beeinflussend betrachtet: “Setzen Sie einen bestimmten Entwicklungsstand der Produktivkräfte der Menschen voraus, und Sie erhalten eine bestimmte Form des Verkehrs [commerce] und der Konsumtion. Setzen Sie bestimmte Stufen der Entwicklung der Produktion, des Verkehres und der Konsumtion voraus, und Sie erhalten eine entsprechende soziale Ordnung, eine entsprechende Organisation der Familie, der Stände oder der Klassen, mit einem Wort, eine entsprechende Gesellschaft [société civile]. (…)
Man braucht nicht hinzuzufügen, daß die Menschen ihre Produktivkräfte — die Basis ihrer ganzen Geschichte — nicht frei wählen; denn jede Produktivkraft ist eine erworbene Kraft, das Produkt früherer Tätigkeit. Die Produktivkräfte sind also das Resultat der angewandten Energie der Menschen, doch diese Energie selbst ist begrenzt durch die Umstände, in welche die Menschen sich versetzt finden, durch die bereits erworbenen Produktivkräfte, durch die Gesellschaftsform, die vor ihnen da ist, die sie nicht schaffen, die das Produkt der vorhergehenden Generation ist.” (Marx 1974c, 548)
Neben dieser Fehlinterpretation bleibt außerdem in Immlers Argumentation undeutlich, inwiefern aus dem von ihm vorgestellten Marx-Zitat deutlich wird, daß Marx die Zivilisationsgeschichte uneingeschränkt auf eine Höherentwicklung der Produktivkräfte zurückführt. Auf diese Probleme soll im Kontext dieser Arbeit nicht eingegangen werden, sondern es soll zunächst genügen, zur Kenntnis zu nehmen, daß Immler Marx so lesen will.
Vgl. zum “Doppelcharakter der kapitalistischen Produktivkräfte” bei Marx auch Conert 1984, 59f.
Indem Immler das Konzept der technologischen Revolution anhand der Realität, die sich für ihn darin abbildet, kritisiert und ihm seine Theorie der Humanisierung der Natur bzw. der sozialökologischen Evolution, die zu einer besseren Realität führen soll, entgegenstellt, unterstellt er, daß es eine überindividuelle oder transzendentale Instanz gibt, die aus verschiedenen Theorieangeboten ein Fortschrittsmodell auswählt, dem die Gesellschaft folgen soll. Diese Instanz könnte Gott, die Natur oder der bürgerliche Staat sein. In Immlers Theorie sind es die Individuen, die ihr gesellschaftliches Tun an der Natur ausrichten sollen, um in den Genuß der “Freiheit” (ebenda, 218) zu kommen, die diese im Rahmen ihrer “physischen Bedingungen” (ebenda, 9) bietet. Vgl. bezüglich des teleologischen Gehalts von Immlers Theorie Kapitel 5.1.
Vor diesem Hintergrund ist den Kritikern und Rezipienten von Immler zu widersprechen, die lediglich den Aspekt der Trennung von Gesellschaft und Natur in seiner Theorie beschrieben sehen. Vgl. z.B. Behrens 1992.
Es muß an dieser Stelle angemerkt werden, daß Mutationen sich nicht aufgrund der Einwirkung von äußeren Reizen ereignen, sondern ‘interne’,’ spontane’ Veränderungen im Organismus darstellen. Eine Mutation kann sich jedoch später als dienlich für die Anpassung des Organismus an die Umwelt herausstellen.
Vgl. zur Problematik der ‘Moral’ als ‘Form’ der Naturaneignung Kapitel 5.3.
Vgl. hierzu auch Narr 1981, 491.
Vgl. hierzu auch Eisel 1980, 334-412.
Hierin liegt die wesentliche Analogie zu Sohn-Rethel. (Vgl. Sohn-Rethel 1978, 49-75)
Auch wenn in der despotischen Produktionsweise die Tauschabstraktion nicht als ‘innergesellschaftliches Verhältnis’ vorliegt, so ist dennoch der Warenverkehr und die Kommerzialisierung der Beziehungen konstitutiv für das innergesellschaftliche Verhältnis. Damit wird allerdings noch nicht das freie und gleiche Subjekt ‘geschaffen’, sondern nur die’ struktur von Subjektivität’ noch vor der Existenz des Geldes vorbereitet. Es wird, so wie Sohn-Rethel die Charakteristik der Wertform als Synthe-sisinstanz beschreibt, der konsumierende und der produzierende Teil der Gesellschaft durch die Existenz des Staates als ausbeutender Instanz verbunden (vgl. Sohn-Rethel 1978,14ff., auch 57ff. und 73), wobei der produzierende Teil jedoch zunächst ‘Natur’ bleibt, d.h. paradoxerweise der Gesellschaft nicht angehört. Der Despot repräsentiert als Universalsubjekt eine Gesellschaft. Erst in der industriekapitalistischen Produktionsweise wird die Gesellschaft von vielen individuierten (bürgerlichen) Subjekten repräsentiert.
In diesem Aspekt scheint die Eiseische Analyse der Immlers zu entsprechen, der kritisch anmerkt: “Indem die industrielle Rationalität Bewußtsein und Wissen von der Natur abspaltet, stellt sie die Welt der Subjekte außerhalb von Natur, diese dagegen wird zur Welt der Objekte.” (Immler 1989, 28) Die feine Nuance der Unterscheidung liegt darin, daß Eisel davon ausgeht, daß die industriekapitalistische Produktionsweise sich durch einen Akt, der sich hinter dem Rücken der Akteure vollzieht, dem Akt der Tauschhandlung nämlich, der Natur gegenüber und damit diese als Natur konstituiert. Natur ‘ergibt’ sich in einem ökonomischen Basisverhältnis. Immlers Formulierung dagegen unterstellt, daß die Industrie ein ‘Wesen’ ist, das etwas von etwas abspalten könnte — oder auch nicht. Er unterstellt also, daß sich die Gesellschaft wie ein handelndes Individuum verhalten könnte. Vgl. hierzu auch Kapitel 5.3 sowie Trepl 1991.
“Der Arbeiter entspricht (…) dem systematischen Ort des Tributeintreibers/Händlers/Pächters in der asiatischen Produktionsweise.” (Eisel 1986, 153, Anm. 1) Vgl. auch Kapitel 33.
Vgl. hierzu ausführlich Kapitel 5 sowie Esel 1989b.
Zum epistemologischen Bruch zwischen dem Marxismus und den übrigen Wissenschaften von der Geschichte sowie zu den Stufen der Erfüllung des eigenen Wissenschaftsanspruchs bei Marx vgl. Alt-husser 1974, 168-202 sowie Althusser und Balibar 1972.
Vgl. dazu: “Zwar produziert auch das Tier. Es baut sich ein Nest, Wohnungen, wie die Biene, Biber, Ameise etc. Allein es produziert nur, was es unmittelbar für sich oder sein Junges bedarf; es produziert einseitig, während der Mensch universell produziert; (…) es produziert nur sich selbst, während der Mensch die ganze Natur reproduziert; (…).” (Marx 1981, 517)
Dieser Vorwurf gilt, obwohl Immler sich in folgendem Sinne von einer Ontologisierung der Physis abgrenzt: “In der Beziehung von Sein und Bewußtsein bzw. Natur und gesellschaftlicher Vernunft besteht eine doppelte Gefahr, nämlich die Verabsolutierung des Einen gegen das Andere. Setzt man Sein und Natur gegen Bewußtsein und Vernunft, entsteht eine ontologische Physis ohne Klärung der Möglichkeiten ihrer Erkenntnis und ohne Zugang zu den Möglichkeiten ihrer gesellschaftlichen Gestaltung.” (Immler 1989, 26) Vgl. hierzu die Kapitel 5.1 und 5.2, in denen beschrieben und anschließend diskutiert wird, daß Immler eine ‘ontologische Seite’ der Naturproduktivität selbst geltend macht.
Dies wird auch deutlich, wenn er die Produktivkräfte als “Kräfte aus Fleisch und Blut” (Immler 1989, 87) bezeichnet, wenn er von der Umwelt als “in Wirklichkeit Herz, Knochen, Muskel, Nerv und Hirn der Gesellschaft” (ebenda, 196) seiend und von der “Natur des Menschen” (ebenda, 197) spricht.
Vgl. hierzu Kapitel 5.3.
Immler schreibt dort wörtlich: “Die Produktionsweise mit ihren Segmenten Produktion, Konsumtion, Technologie und Wissenschaft etc. hat sich in den vergangenen Jahrzehnten eine derartige Handlungskompetenz in den Methoden der Naturaneignung herausgenommen, daß die Frage des Überschreitens naturgesetzter Schranken und Grenzen zum praktischen Problem der Gesellschaft wird.” (Immler 1989, 60) Die intentionale und moralische Sprechweise wird auch in folgendem Zitat deutlich: “So wichtig es erscheint, daß Biologie und Ökologie ein soziales Bewußtsein entwickeln, noch viel zentraler ist es, daß die ökonomische Praxis erkennen lernt, welche Eingriffe sie in die Evolution der Natur vornimmt, in jenem Gebäude also, in dem die Menschheit ein großzügiges Wohnrecht hat, in dem sie sich aber aufführt, als ob sie eine Abrißverfügung in der Tasche hätte.” (Ebenda, 55)
Man könnte Immlers Konzept der sozialökologischen Evolution bzw. die Forderung, innerhalb der naturgesetzten Schranken zu leben und zu produzieren, auch auf einer anderen Ebene betrachten: als Reformulierung der aristotelischen Mimesis-Theorie nämlich. Immler fordert die gesellschaftliche Entwicklung als “Nachahmung der Natur”. “Der werksetzende und handelnde Mensch stellt sich in die Kon-sequenz der physischen Teleologie: er vollbringt, was die Natur vollbringen würde, ihr — nicht sein — immanentes Sollen.” (Blumenberg 1957, 274f.) Damit geht Immler hinter den Punkt zurück, daß sich im Bewußtsein der Neuzeit Kunst und Technik getrennt und eigenständig als differierende Praxisfelder schöpferischen Handelns konstituiert haben. Er fordert quasi dazu auf, die spätkapitalistische Produktionsweise ‘antik’ zu verstehen. Er ignoriert damit, daß die durch die gesellschaftliche Praxis konstituierte Natur nichts mehr gemein hat, “mit dem Naturbegriff der Antike, auf den sich die Mimesis-Idee bezieht: das selbst nicht herstellbare Urbild alles Herstellbaren. Dagegen ist Herstellbarkeit aller Phänomene die universelle Antizipation der experimentellen Naturforschung, und Hypothesen sind Entwürfe von Anweisungen für die Herstellung von Phänomenen. Die Natur ist folgerichtig zum Inbegriff möglicher Produkte der Technik geworden.” (Ebenda, 282) Immler begreift dies im Sinne des aristotelischen Bewußtseins als Blasphemie, was ihm nicht verwehrt werden kann; aber er suggeriert zugleich, daß dieses ‘überholte’ Bewußtsein historisch revidierbar sei.
Vgl. ausführlicher Kapitel 5.2.
Vom Herauslösen der Naturgesetze aus dem Naturzusammenhang kann sinnvoll nur gesprochen werden, wenn man die ökologische Natur als die ‘wahre’, konkrete Natur und die physikalische Natur als die ‘konstruierte’, abstrakte ansieht, was einerseits als Ontologisierung gegen den selbst reklamierten historischen Materialismus und andererseits gegen die moderne Erkenntnistheorie verstößt. In deren Rahmen läßt sich zeigen, daß auch die ökologische Naturwissenschaft als auf einem Konstitutions-prozeß von Natur beruhend verstanden werden muß. Vgl. Schultz 1991 und Kapitel 5.2 sowie Eisel 1986, Kapitel 4, insbesondere S. 188-190, und außerdem Eisel 1989b, 1991.
Vgl. z.B. von Gleich 1988, von Greiff 1980, Ullrich 1979, 1988 sowie auch Tjaden 1984.
Vgl. zum Problem der Trennung von Gesellschaft und Natur als unhintergehbarer auch Voßkühler 1987, 68.
Vgl. hierzu auch Kapitel 5.1.3.
Hier wird deutlich, daß bereits der Begriff der Externalisierung als Sinnbegriff einer Trennung funktioniert, denn ein solches Gedankenexperiment muß mit diesem Begriff vorgängig eine Nicht-Natur voraussetzen.
Immler könnte dem entgegenhalten, daß er nur in dem Sinne von zwei getrennten Prozessen ausgehe, daß diese im “Bewußtsein der Gesellschaft”, also nicht in der Praxis getrennt seien: “Insbesondere bedeutet dies (die Übernahme der vollen Verantwortung für die physisch-naturale Qualität der Natur, d.V.) die Zusammenführung von zwei im Bewußtsein der Gesellschaft bisher getrennten Prozessen: des Evolutionsprozesses der außermenschlichen Natur und des Entwicklungsprozesses der industriellen Zivilisation.” (Ebenda, 184; Herv. d.V.) Wenn die beiden Prozesse als getrennte, die er dann als einen sehen will, sobald er von der ‘Humanisierung der Natur’ spricht, nur im Bewußtsein der Gesellschaft existieren, dann mußte dies auch für die ökologische Krise gelten. Sie wäre demnach nur im Bewußtsein existent.
Rights and permissions
Copyright information
© 1993 Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Schultz, S. (1993). Die Leugnung und Nutzung der Produktivität der Natur als Ursache der Umweltkrise. In: Natur als gesellschaftliches Verhältnis. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-85976-1_3
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-85976-1_3
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag
Print ISBN: 978-3-8244-4136-5
Online ISBN: 978-3-322-85976-1
eBook Packages: Springer Book Archive