Zusammenfassung
Entsprechend dem erwerbswirtschaftlichen Prinzip ist die Politik der Kreditinstitute in ihrer Eigenschaft als Zahlungsverkehrs-Mittler42) darauf gerichtet, das Verhältnis zwischen Aufwendungen und Erträgen im Zusammenhang mit dem Zahlungsverkehr möglichst günstig und sich verbessernd zu gestalten, also die Differenz:
dem Zahlungsverkehr zuzurechnende Erträge
minus dem Zahlungsverkehr zuzurechnende Aufwendungen
zu maximieren, sofern sie positiv ist, und zu minimieren, sofern sie negativ ist.
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© 1970 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr.Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Lipfert, H. (1970). Zahlungsverkehrspolitik der Kreditinstitute. In: Nationaler und internationaler Zahlungsverkehr. Die Wirtschaftswissenschaften. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-85975-4_10
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Publisher Name: Gabler Verlag
Print ISBN: 978-3-409-88231-6
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