Zusammenfassung
Die Polyominos — jene faszinierenden Figuren, mit denen man zusammenhängende Felder auf einem Schachbrett bedecken kann — verdanken ihr Erscheinen in der Welt der Mathematik Solomon W. Golomb, der gegenwärtig Professor für Mathematik und Ingenieurwissenschaften an der Universität von Südkalifornien ist und sie 1954 als erster ins Gespräch gebracht hat. Im Scientific American wurden sie zum ersten Mal 1957 zur Diskussion gestellt. Seitdem haben sie sich zu einer beliebten und weit verbreiteten mathematischen Spielerei entwickelt, bei der hunderte von Polyomino-Puzzles und die merkwürdigsten Konfigurationen entdeckt worden sind. Ich zitiere im Folgenden eine Mitteilung, die ich von Professor Golomb erhalten habe, und in der er auf einige dieser Neuentdeckungen eingeht
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© 1973 Friedr. Vieweg + Sohn GmbH, Verlag, Braunschweig
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Gardner, M. (1973). Polyominos und bruchlinienfreie Rechtecke. In: Mathematische Knobeleien. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-85932-7_13
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-85932-7_13
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-528-08321-2
Online ISBN: 978-3-322-85932-7
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