Zusammenfassung
Bekanntlich kann man in Rn (oder Cn) (d. h. in einem Vektorraum über R oder C) eine lineare Abbildung σ (im vorliegenden Kapitel werden wir allgemein diese Schreibweise verwenden) vermittels der zu dieser Transformation gehörenden Matrix A bezüglich der Fundamentalbasis ℬ = {e1, e2, …, e n } von Rn definieren. Die i-te Spalte von A ist σ(e i ). Es sei ℬ′ = {e′1, e′2, …, e′ n } eine andere Basis von R n . Einem Vektor
entsprechen die Zahlen ℰ′1, … ℰ′ n , so daß X = ℰ′1 e′1 + ℰ′2 e′2 + … + ℰ′ n e′ n ist; die Zahlen ℰ′ i sind die Komponenten von X bezüglich der Basis ℬ′. Sie können in einer Spalte angeordnet werden, und man erhält damit den (Spalten-) Vektor
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© 1971 Friedr. Vieweg + Sohn GmbH, Verlag, Braunschweig
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Gastinel, N. (1971). Invariante Unterräume. In: Lineare numerische Analysis. Logik und Grundlagen der Mathematik. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-85864-1_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-85864-1_6
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-528-08291-8
Online ISBN: 978-3-322-85864-1
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