Zusammenfassung
Durch oen Staats- Credit versiehen wir das allgemeine Zutrauen zur Zablungsfahigkeit eines Staats. Diese Zablungsfahigkcit grundet sich gerad fo wie bey dem Privat-Eredit auf konnen und wollen. Das Ronnen sezt ergiebige Ouellen voraus; diesc dur-fen wir aber nicht im allgemeinen Schaz suchen, denn wenn dteser da ist, so bedarf der Staat keines Eredits, fondern blos und allein in der Beytragsfahigkcit der Unterthanen: find die Gewerbe durchaus bluhend, und alfo die Unterthanen wohlhabend, so kan die Wie-derzahlung in Ansehung des Aonnens keine Schwierig-keit finden, denn der Eredit ist real.
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Jung, J.H. (1978). Vom Staats- Credit. In: Lehrbuch der Finanz-Wissenschaft. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-85855-9_13
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-85855-9_13
Publisher Name: Gabler Verlag
Print ISBN: 978-3-409-10141-7
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