Zusammenfassung
Der Rechnungsgegenstand läßt sich durch den Leistungsumfang, auf den die Rechnung bezogen wird (den Bezugsinhalt), durch die Art des Mengenansatzes und des Preisansatzes der verbrauchten Güter (den Sachinhalt) sowie durch das Ausmaß der verrechneten Güter- und Verbrauchsarten (den Sachumfang) kennzeichnen. Diese Merkmale, die den Rechnungsgegenstand in wesentlichen Punkten bestimmen, ermöglichen gleichzeitig eine Differenzierung und Systematisierung der verschiedenen Formen, in denen der Rechnungsgegenstand auftreten kann.
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Kosiol, Erich, Kalkulation und Kostengestaltung im Warenhandel, 2. Band, Stuttgart 1932, S. 31 ff. und 37
Kosiol, Erich, Warenkalkulation in Handel und Industrie, 2. Aufl., Stuttgart 1953, S. 123 ff. und 127 Vgl. auch im Text S. 171und 175.
Schmalenbach, Eugen, Selbstkostenrechnung und Preispolitik, 6. Aufl., Leipzig 1934, S. 14.
Albach, Horst, Investition und Liquidität, Wiesbaden 1962, S. 116 -Siehe auch im Text, S. 36 .
Böhm, Hans-Hermann, Nichtlineare Programmplanung, Wiesbaden 1959
Moderne Kostenbewertung, Melliand Textilberichte, 1962, S. 760–764
Hans Hermann, und Wille, Friedrich, Direct Costing und Programmplanung, München 1960.
Vgl. Schmalenbach, Eugen, Der Kontenrahmen, 4. Aufl., Leipzig 1935, Anlage 18:
Rummel, Kurt, Einheitliche Kostenrechnung auf der Grundlage einer vorausgesetzten Proportionalität der Kosten zu betrieblichen Größen, 3. Aufl., Düsseldorf 1949, insbesondere S. 209 ff.
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© 1979 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler KG, Wiesbaden
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Kosiol, E. (1979). Der Gegenstand der Kostenrechnung. In: Kostenrechnung der Unternehmung. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-85826-9_8
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-85826-9_8
Publisher Name: Gabler Verlag
Print ISBN: 978-3-409-69052-2
Online ISBN: 978-3-322-85826-9
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