Zusammenfassung
Das Lesen gehört bei der Jugend der DDR zu den „liebsten“ Freizeittätigkeiten und nimmt einen großen Teil ihrer Freizeit in Anspruch. Lesen gehört zu den „harten“ Freizeittätigkeiten und entspringt dem eigensten Interesse der Jugendlichen. Die tägliche Zeitungslektüre ist sehr verbreitet, wobei allerdings vor allem Sport und Romane zu interessieren scheinen, weniger die von staatlichen Organen erwarteten „politischen Nachrichten“ (238).
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© 1972 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen
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Micksch, J. (1972). Anpassung und Konflikte mit den staatlichen Erwartungen zur Lektüre. In: Jugend und Freizeit in der DDR. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-85777-4_26
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Print ISBN: 978-3-531-11129-2
Online ISBN: 978-3-322-85777-4
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