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Spartenorganisation

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Grundlagen der Organisation
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Zusammenfassung

In den letzten Jahren findet in Deutschland das Konzept der Spartenorganisation — auch als Profit-Center-Konzept oder Divisionalisierungskonzept bezeichnet — verstärktes Interesse28. Es handelt sich dabei um eine Organisationsstruktur, die nicht mehr die traditionelle funktionale Gliederung — etwa in die Bereiche ‚Beschaffung‘, ‚Produktion‘ und ‚Absatz‘ — vorsieht, sondern bei der die Gesamtunternehmung nach dem Spartenprinzip in produktbezogene Teilbereiche gegliedert ist. Beispiele sind die in Abb. 78 und Abb. 79 wiedergegebenen Organisationsstrukturen der Siemens AG und der BASF AG.

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Literatur

  1. Vgl. zum Begriff Mertens [Divisionalisierung], S. 1 und Dean [Measurement], S. 424.

    Google Scholar 

  2. Vgl. Chandler [Strategy].

    Google Scholar 

  3. Vgl. Chandler [Decentralization], S. 115 ff. und o.V. [Ford].

    Google Scholar 

  4. Beispiele finden sich bei Zald [Decentralization].

    Google Scholar 

  5. Vgl. zur Verbreitung des Konzepts Eisenführ [Organisation]; Köhler—Uebele [Planung], S. 48 ff.; Rumelt [Strategy] (Entwicklung und Verbreitung in den USA). Eine vergleichende Studie über die Entwicklung des Spartenkonzepts in den USA und in Europa hat Franko ([Move]) durchgeführt.

    Google Scholar 

  6. Häufig wird in der Literatur die Spartenbildung als ‚Dezentralisierung ‘bezeichnet. Diese begriffliche Gleichsetzung ist irreführend. Vgl. zur allgemeinen Problematik des Dezentralisierungsbegriffs S. 111 ff. dieser Arbeit und zum besonderen Problem der Gleichsetzung der Begriffe ‚Spartenkonzept ‘und ‚Dezentralisierungskonzept ‘Lorsch—Allen [Managing], S. 5 ff.

    Google Scholar 

  7. Vgl. S. 122 ff. dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  8. Vgl. zum Zusammenhang zwischen Diversifikation und Interdependenz Allen [Relationships], S. 18. Umfassend setzt sich mit dem Problem einer Operationalisierung des Diversifikationsgrades und den Konsequenzen der Diversifikation für das Spartenkonzept Wrigley ([Autonomy]) auseinander.

    Google Scholar 

  9. Vgl. zum Problem des Wettbewerbs zwischen Sparten Hirshleifer [Firm], S. 99 f. und Moore [Divisionalization], S. 30.

    Google Scholar 

  10. In der betriebswirtschaftlichen Diskussion werden bei der Auseinandersetzung mit der Spartenorganisation Fragen des Rechnungswesens und solche der Organisationsstruktur nicht immer klar getrennt. Das rechnungstechnische Steuerungsinstrument einer Unternehmung ist immer auf Produkte ausgerichtet. Weist eine Unternehmung mehrere Produkte auf, so muß bei rationeller Führung notwendigerweise eine Differenzierung des Rechnungswesens nach Produkten erfolgen — etwa in Form der klassischen Produkterfolgsrechnung. Die verschiedenen Produkte sind letztlich die Entscheidungsparameter der Unternehmung; alle Entscheidungen sind produktbezogen. Auch bei einer funktionsorientierten Organisationsstruktur besteht damit — vorausgesetzt es existieren mehrere Produkte — die Notwendigkeit für ein produktorientiertes Rechnungswesen. Das Spartenkonzept geht über diese bloße rechnungstechnische Orientierung hinaus, indem es durch eine entsprechende Gliederung der Unternehmung auch die Organisationsstruktur auf Produkte ausrichtet.

    Google Scholar 

  11. Vgl. hierzu Vossberg [Bayer].

    Google Scholar 

  12. Auf die Existenz von Mischformen wird in der Literatur wiederholt hingewiesen. Vgl. Berger [Leitungsaufbau], S. 142 ff.; Dale [Planning], S. 114; Eisenführ [Entscheidung], S. 726; Harrmann [Unternehmen]; Solomons [Performance], S. 10 und S. 204 f.

    Google Scholar 

  13. Vgl. zur Funktion solcher Zentralbereiche vor allem Hartmann [Divisionsorganisation], S. 250 ff. und Smith [Managing].

    Google Scholar 

  14. Persönliche Kommunikation des Verfassers mit der Nestlé AG (Stand: 1973). Über ähnliche Regelungen in anderen Unternehmungen berichtet Hartmann [Divisionsorganisation], S. 257 f.

    Google Scholar 

  15. Vgl. hierzu die in Abb. 84 wiedergegebene Regelung der Bayer AG und die Lösung der Feiten & Guilleaume Carlswerke AG (Riedel [Neuordnung], S. 26).

    Google Scholar 

  16. Interview mit Günter Danert, Vorstandsmitglied der Standard Elektrik Lorenz AG, in: Zeitschrift für Organisation. 45. Jg., 1976, S. 140.

    Google Scholar 

  17. Vgl. zu diesem Problem u. a. Mertens [Divisionalisierung], S. 5; Moore [Divisionalization], S. 30; Streim [Budgetierung], S. 31 f.

    Google Scholar 

  18. ZO-Firmenprofil: Bertelsmann — die Organisation der Gruppe. In: Zeitschrift für Organisation. 46. Jg., 1977, S. 134.

    Google Scholar 

  19. Ein kritischer Überblick über die wichtigsten Formen findet sich bei Smith [Managing].

    Google Scholar 

  20. Vgl. Solomons [Performance], S. 204 f.

    Google Scholar 

  21. Vgl. zur Situation bei der Siemens AG o. V. [Siemens]. Einen Überblick gibt Hartmann [Divisionsorganisation], S. 259 ff.

    Google Scholar 

  22. Interview mit Matthias Seefelder, Vorsitzender des Vorstandes der BASF AG, in: Zeitschrift für Organisation. 46. Jg., 1977, S. 25.

    Google Scholar 

  23. Vgl. hierzu die Ausführungen zum sog. Kundenmanagement auf S. 423 ff. dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  24. Vgl. im einzelnen Selinger [Organisation].

    Google Scholar 

  25. Interview mit Matthias Seefelder, Vorsitzender des Vorstandes der BASF AG, in: Zeitschrift für Organisation. 46. Jg., 1977, S. 24.

    Google Scholar 

  26. Dabei wird es sich nicht notwendigerweise um Regionalsparten, wie bei der BASF, handeln. Bei der Bayer AG wird diese Funktion z. B. von einem Vorstandsstab wahrgenommen (vgl. Kottmann [Vorstandsstab]).

    Google Scholar 

  27. Persönliche Kommunikation des Verfassers mit der Hapag-Lloyd AG (Stand: 1974).

    Google Scholar 

  28. Vgl. im einzelnen Marquardt [Organisationsform].

    Google Scholar 

  29. Eine andere Lösung hat die Deutsche BP AG gewählt; sie hat die Bereiche ‚Marketing ‘(Marketing Center) und ‚Beschaffung ‘(Supply Center) organisatorisch verselbständigt. Produktbezogene Entscheidungen werden zentral koordiniert, wenn ein Produkt in mehreren Marketing-Center angeboten wird. Vgl. im einzelnen Stomberg [Firmenprofil].

    Google Scholar 

  30. Marquardt [Organisationsform], S. 11.

    Google Scholar 

  31. Vgl. zu dieser Frage u. a. Caswell [Divisionalization], S. 165 und Dean [Decentralization], S. 67.

    Google Scholar 

  32. Sehr prägnant haben Lawrence—Lorsch ([Environment], S. 8) diesen Gedanken bei ihrer Kritik an dem Ansatz von Gulick ([Notes]) und anderen ‚Klassikern ‘der Organisationslehre formuliert: „… sie haben nicht erkannt, daß die Gliederung einer Organisation in Teilbereiche das Verhalten der Organisationsmitglieder auf verschiedene Weise beeinflußt.“ Vgl. in diesem Zusammenhang auch Ansoff-Brandenburg [Language], S. B-720; Bower [Managing], S. 287 f.; Carlisle [Organizations], S. 415; Emery [Planning], S. 9; Gellerman [Motivation], S. 226.

    Google Scholar 

  33. Lawrence—Lorsch [Environment].

    Google Scholar 

  34. Vgl. S. 236 ff. dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  35. Walker-Lorsch [Choice].

    Google Scholar 

  36. Lorsch—Allen [Managing]. Eine knappe Zusammenfassung der Ergebnisse gibt Allen [Firms].

    Google Scholar 

  37. Lorsch-Allen [Managing], S. 103.

    Google Scholar 

  38. Lorsch-Allen [Managing], S. 100.

    Google Scholar 

  39. Lorsch—Allen [Managing], S. 21.

    Google Scholar 

  40. Lorsch-Allen [Managing], S. 83 ff.

    Google Scholar 

  41. Vgl. zur methodischen Vorgehensweise im einzelnen Lorsch-Allen [Managing], S. 243 ff.

    Google Scholar 

  42. Lorsch-Allen [Managing], S. 73 u. S. 102 f.

    Google Scholar 

  43. Khandwalla [Uncertainty]. Einige weitere Aspekte der Studie wurden bereits auf S. 253 ff. dieser Arbeit erörtert.

    Google Scholar 

  44. Khandwalla [Uncertainty], S. 26.

    Google Scholar 

  45. Khandwalla [Uncertainty], S. 29.

    Google Scholar 

  46. Khandwalla [Uncertainty], S. 17.

    Google Scholar 

  47. Vgl. zu den folgenden Überlegungen auch Frese [Entscheidungen].

    Google Scholar 

  48. Diese These wird z. B. durch die empirische Studie von Lorsch—Allen [Managing], S. 31 ff. und S. 54 ff. bestätigt. Vgl. zum allgemeinen Problem der Planung in Spartenorganisationen Drumm [Geschäftsbereichsorganisation], S. 88 ff.

    Google Scholar 

  49. Vgl. zum Stand der empirischen Organisationsforschung auf diesem Gebiet die Studie von Budde [Organisationsstruktur].

    Google Scholar 

  50. Vgl. zur grundsätzlichen organisatorischen Bedeutung dieser Situation Bower [Managing], insbes. S. 282 ff.

    Google Scholar 

  51. Vgl. hierzu die Darstellung auf S. 105 f. dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  52. Vgl. im einzelnen Frese [Kontrolle], S. 64 ff.

    Google Scholar 

  53. o.V. [Hüls], S. 32.

    Google Scholar 

  54. Chandler [Strategy], S. 100 ff.

    Google Scholar 

  55. Chandler [Strategy], S. 339 f.

    Google Scholar 

  56. Diese Frage wird in der Literatur häufig bejaht. Vgl. z. B. Allen [Relationships], S. 21; Ansoff— Brandenburg [Language], S. B-719; Bower [Managing], S. 290 ff.; Dearden [Mirage], S. 141; Eisenführ [Organisation], S. 743; Moore [Divisionalization], S. 28; Weber [Organisation], S. 595.

    Google Scholar 

  57. Williamson [Control], S. 120 ff.

    Google Scholar 

  58. Chandler [Strategy].

    Google Scholar 

  59. Aufschlußreich ist in diesem Zusammenhang nach den Beobachtungen des Verfassers die Tatsache, daß sich in einigen Großunternehmungen nach Einführung der Spartenorganisation Aufgaben und Aufgabenverteilung im Vorstand nicht wesentlich verändert haben. Diese Entwicklung widerlegt zumindest nicht die hier aufgestellte These.

    Google Scholar 

  60. Vgl. zur Koordinationsproblematik die Studie von Zander — Wolfe [Rewards].

    Google Scholar 

  61. Chandler [Strategy], S. 168 ff.

    Google Scholar 

  62. Ackerman [Integration].

    Google Scholar 

  63. So sind nach Peisl-Lüttge [Organisation], S. 362, bei der Siemens AG 12 von 19 Mitgliedern des Vorstands Vertreter der Unternehmungsbereiche. Bei der BASF AG sind die Vorstandsmitglieder gleichzeitig Ressortleiter; in einem Ressort sind mehrere Sparten-oder Zentralbereiche zusammengefaßt (vgl. Selinger [Organisation], S. 22). Vgl. zur Frage der Arbeitsteilung zwischen den beiden oberen Hierarchie-Ebenen auch Hartmann [Divisionsorganisation], S. 123 f.

    Google Scholar 

  64. Vgl. zu diesem Problem Hartmann [Divisionsorganisation], S. 217 ff.

    Google Scholar 

  65. Sehr aufschlußreich ist in diesem Zusammenhang die Neugliederung der Vorstandsstäbe der Bayer AG bei der Einführung der Spartenorganisation. Vgl. Kottmann [Vorstandsstab].

    Google Scholar 

  66. Drucker [Praxis], S. 171.

    Google Scholar 

  67. Vgl. hierzu auch Cordiner [Managers], S. 49; Heflebower [Decentralization]; Hirshleifer [Firm], S. 99 f.; Sloan [Years], S. 147; Hartmann [Divisionsorganisation], S. 125 ff.

    Google Scholar 

  68. Vgl. hierzu das auf S. 190 ff. dieser Arbeit dargestellte Motivationsmodell.

    Google Scholar 

  69. Campbell-Dunnette-Lawler-Weick [Behavior], S. 362.

    Google Scholar 

  70. Vgl. den Überblick bei Davis [Developments].

    Google Scholar 

  71. Vgl. zur Diskussion dieses Aspekts in der Managementliteratur z. B. Newman — Summer — Warren (Management], S. 76.

    Google Scholar 

  72. Vgl. Lawler [Pay], S. 278 ff.

    Google Scholar 

  73. Gellerman [Motivation], S. 22.

    Google Scholar 

  74. Vgl. S. 192 ff. dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  75. Vgl. hierzu Dearden [Responsibility]; Dearden [Case]; Henderson—Dearden [Control]; Dearden [Managers]. Eine eingehende Auseinandersetzung mit der Frage, welchen Einfluß die Gestaltung des Rechnungswesens auf das Verhalten der Spartenleiter hat, findet sich bei Poensgen [Geschäftsbereichsorganisation] und Eisenführ [Unternehmung].

    Google Scholar 

  76. Cyert—March [Theory], S. 36. Aufschlußreich ist in diesem Zusammenhang die These von einer systembedingten Neigung zum Slack in Sparten bei Schiff—Lewin [Budgets]. Vgl. hierzu auch Lamer [Control], S. 25 ff.

    Google Scholar 

  77. Schein [Psychology], S. 49.

    Google Scholar 

  78. Vgl. zur historischen Entwicklung dieses Konzepts Chandler—Daem [Coordination], S. 19 ff. und zu seiner Verbreitung Bower [Managing], S. 282 ff.; Lorsch—Allen [Managing], S. 36; Mauriel—Anthony [Investment]. Zur entscheidungslogischen Problematik vgl. Lüder [Steuerung].

    Google Scholar 

  79. Vgl. hierzu auch S. 90 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  80. Vgl. hierzu S. 185 ff. dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  81. Vgl. zum Motivationsaspekt von Verrechnungspreisen Albach [Lenkpreise], S. 228 ff. und Burns [Accounting], S. 224 ff. Die empirische Untersuchung der Motivationswirkung von Verrechnungspreisen steht noch ganz in den Anfängen; erste Studien liegen vor von Arvidson [Negotiations] und Watson—Baumler [Pricing].

    Google Scholar 

  82. Vgl. in diesem Zusammenhang die informativen Ausführungen von Lawler ([Control]) zum Zusammenhang von Erfolgsausweis und Motivation.

    Google Scholar 

  83. Interview mit Matthias Seefelder, Vorsitzender des Vorstandes der BASF AG, in: Zeitschrift für Organisation. 46. Jg., 1977, S. 27.

    Google Scholar 

  84. Den Einfluß der Unternehmungsgröße auf die Effizienz der Spartenorganisation hat Poensgen ([Struktur]) in einer empirischen Studie nachgewiesen. Allerdings erlaubt die relativ grobe Klassifikation der in der Erhebung berückischtigten Unternehmungen nach Wirtschaftszweigen keine Konkretisierung der Abhängigkeit zwischen der Größe einer Sparte und der Ressourcennutzung.

    Google Scholar 

  85. Vgl. in diesem Zusammenhang auch die von Gulick ([Notes], S. 23 f.) hervorgehobenen Vorteile funktionsorientierter Strukturen.

    Google Scholar 

  86. Vgl. S. 339 ff. dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  87. Vgl. hierzu die schon angeführte (S. 328 dieser Arbeit) Argumentation von Irenee Du Pont bei der Diskussion um die Reorganisation der Du Pont Co.

    Google Scholar 

  88. Vgl. z. B. Carlisle [Organizations], S. 2.

    Google Scholar 

  89. Vgl. u. a. Carlisle [Organizations], S. 4; Dean [Measurement], S. 423; Kluge [Zentralisation], S. 162;Welge [Profit-Center], S. 77 ff.

    Google Scholar 

  90. Vgl. S. 124 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  91. Vgl. S. 340 ff. dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  92. Vgl. S. 354 ff. dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  93. Eine Ausnahme bildet die schon diskutierte Studie von Lorsch—Allen [Managing], S. 115 — 140.

    Google Scholar 

  94. Vgl. hierzu den Überblick auf S. 284 ff. dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  95. Vgl. zum Stand der Literatur Hartmann [Divisionsorganisation], S. 104 ff. und Welge [Profit-Center], S. 214 ff.

    Google Scholar 

  96. Vgl. Knight [Innovation], S. 488 und Shepard [Organization], S. 471.

    Google Scholar 

  97. Vgl. hierzu die empirische Studie von Aguilar [Environment], S. 45 ff.

    Google Scholar 

  98. Vgl. zur Innovationsfunktion der Unternehmungsleitung die empirische Studie von Normann [Innovativeness].

    Google Scholar 

  99. Bower [Managing].

    Google Scholar 

  100. Bower [Managing], S. 288 ff. und 306 ff.

    Google Scholar 

  101. Vgl. den Überblick bei Hartmann [Divisionsorganisation], S. 276 ff.

    Google Scholar 

  102. Vgl. hierzu Ansoff [Theory], S. 31.

    Google Scholar 

  103. Vgl. zu diesen Problemen im einzelnen Ansoff—Brandenburg [Language], S. B-724 f.

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Frese, E. (1980). Spartenorganisation. In: Grundlagen der Organisation. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-85677-7_13

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