Zusammenfassung
Bei den bisherigen Überlegungen ist eine sehr wichtige Frage noch nicht in Betracht gezogen worden, nämlich die Frage nach den tieferen Absichten, die mit dem Mathematik-unterricht und im Mathematikunterricht verfolgt werden. Darauf soll nun in einer ersten Übersicht eingegangen werden.
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Literatur
Eine breite Darstellung gibt Freudenthal (1973). Das polare Verhältnis von“subject-orientation” und “pupil-orientation” innerhalb der modernen Mathematikdidaktik wird von Griffith (1971) sehr ausgewogen diskutiert. Zu den einzelnen Punkten der Erziehungsphilosophie vgl. man: ad 1: Braunfeld/Kaufman (1972);
ad 2: Freudenthal (1969), Ford/Hall (1970), Educational Studies in Math., vol. 1 (1968/69), No. 1/2;
ad 3: Bruner (1972);
ad 4: Vorbildlich sind in dieser Hinsicht die britischen Grundschulen. Einen Eindruck hiervon vermitteln Biggs/MacLean (1969) und Whittaker (1970);
ad 5: Über die Problematik Informiert Krygowska (1969);
ad 7:Bauersfeld (1972),
Von grundlegender Bedeutung für eine Gesamtschau sind die Zielvorstellungen und Prognosen über zukünftige Umrisse und Inhalte des Mathematikunterrichts, welche die Cambridge Conference on School Mathematics (1963) gegeben hat.
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© 1974 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig
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Wittmann, E. (1974). „Erziehungsphilosophie“ der Mathematikdidaktik. In: Grundfragen des Mathematikunterrichts. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-85668-5_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-85668-5_5
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-528-08332-8
Online ISBN: 978-3-322-85668-5
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