Zusammenfassung
Bei unseren bisherigen Überlegungen sind wir von einer gegebenen Zusammensetzung der Produktlinie ausgegangen. Eine solche Annahme ist jedoch bei längerfristiger Betrachtung unrealistisch. Zum einen veralten bestehende Produkte und werden durch neue Erzeugnisse ersetzt. In dieser Situation ist eine Entscheidung über den optimalen Ablösezeitpunkt zu fällen. Zum anderen kann sich der Umfang einer Produktlinie ändern, indem Erzeugnisse ganz aufgegeben werden, d. h. auf die Einführung eines Folgeproduktes verzichtet wird, oder zusätzliche Produkte in das Programm aufgenommen werden. Manche Firmen (z. B. Siemens) weisen in ihrer Werbung regelmäßig darauf hin, daß ein bestimmter, hoher Prozentsatz des Umsatzes von Produkten stammt, die erst seit wenigen Jahren im Markt sind.
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© 1985 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Simon, H. (1985). Goodwill-Transfer und Produktlinienpolitik. In: Goodwill und Marketingstrategie. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-85656-2_11
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-85656-2_11
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