Zusammenfassung
Wir haben bis jetzt geschildert, wie sich auf der Grundlage der Entwicklung symbolischer Interaktionsfähigkeit die basalen Prozesse der Vergesellschaftung vollziehen. Wir können diesen basalen Prozeß auch als ersten Schritt der Sozialisation bezeichnen. Kennzeichnend für diesen ersten Schritt sind die mehr oder weniger erfolgreiche „Eroberung“ der familialen Welt und die Fähigkeit, die bei der „Eroberung“ gewonnenen Erfahrungen auf die außerfamiliale Welt zu übertragen.
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Abels, H., Stenger, H. (1986). Von der Interaktionsfähigkeit zur Identität: Die Auseinandersetzung mit den Rollen. In: Gesellschaft lernen. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-85649-4_8
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-85649-4_8
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-8100-0584-7
Online ISBN: 978-3-322-85649-4
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