Zusammenfassung
Im Postprozessor werden die berechneten Daten für den Anwender aufbereitet. Während früher Listen von Spannungen und Verschiebungen der einzelnen Knoten die einzigen Unterlagen waren, wird heute die graphische Aufbereitung bevorzugt. Sie gestattet es, die kritischen Bezirke zu lokalisieren, um die Anzahl der in Frage kommenden Knoten einzugrenzen. Durch die graphische Aufbereitung sind auch Spannungsverteilungen innerhalb eines Modells darstellbar. Über den Vergleich mit dem ursprünglichen Modell werden Geometrieverlagerungen anschaulich.
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© 1993 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden
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Fritscher, T., Zammert, WU. (1993). Postprocessing. In: FEM-Praxis mit ANSYS®. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-85605-0_22
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-85605-0_22
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-528-03374-3
Online ISBN: 978-3-322-85605-0
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