Zusammenfassung
Ein zentrales Problem des Großteils der Entwicklungsländer besteht darin, daß ihre mühsam errungenen „wirtschaftlichen Erfolge“ immer wieder durch das Bevölkerungswachstum aufgezehrt werden. Dieses Wachstum hatte zur Folge, daß der Lebensstandard langsamer stieg, als erwartet werden konnte. So nahm das Bruttoinlandsprodukt (BIP) pro Kopf wesentlich langsamer als das gesamte BIP zu.
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Literatur
Vgl. auch Punkt 9 dieses Kapitels.
C. E. A. Winslow, The Cost of Sickness and the Price of Health, Genf 1952, S. 9, zitiert in: Stucken, R.: Der „Circulus Vitiosus“ der Armut in Entwicklungsländern, in: Entwicklungspolitik, Handbuch und Lexikon, a.a.O., S. 53.
R. Nurkse, Problems of Capital Formation in Underdeveloped Countries, Oxford 1953, S. 4 ff., zitiert in: R. Stucken, a.a.O., S. 53.
Vgl. Stucken, R., a.a.O., S. 53 f.
H. W. Singer, Neue Tendenzen im wirtschaftlichen Denken über die Entwicklungsländer, Außenwirtschaft 18 (1963) 79, zitiert in: R. Stucken, a.a.O., S. 54.
Vgl. Pearson Report, a.a.O., S. 56.
Vgl. Weltbank/IDA Jahresbericht 1973, Tabelle S. 105.
Vgl. World Population Prospects, United Nations, Population studies 41, New York 1966, Annex Table A 3.1 und A 3.2, S. 133 ff.
K.C Zachariah, I.E. Gholl, Trends bis zum Jahr 2000, in: Finanzierung und Entwicklung, 10. Jg. 1973, Nr. 4, S. 22 ff.
Vgl. K.C. Zachariah, I.E. Gholl, a.a.O., S. 23.
Nach dem Demographischen Jahrbuch der Vereinten Nationen für 1972 liegt die Geburtenrate in den meisten Entwicklungsländern zwischen 39 und 45 pro Tausend. In den großen Industrienationen macht sie nur 17 bis 19 pro Tausend aus. Auch ist die Sterberate trotz medizinischer Fortschritte in vielen Entwicklungsländern (zwischen 16 und 27 pro 1000) noch höher als in den Industriestaaten (9–11 pro 1000).
Vgl. Vereinigung deutscher Wissenschaftler. Welternährungskrise oder ist eine Hungerkatastrophe unausweichlich? RoRoRo aktuell 1147, Reinbek 1968, S. 35.
Vgl. Welternährungskrise, a.a.O., S. 36 f.
Vgl. Pearson Report, a.a:O., S. 57.
Vgl. ebenda, S. 57.
Errechnet nach UN, Demographic Yearbook 1972, a.a.O., Table 5/6, S. 158 ff.
So stellte man z.B. in einigen Regionen Indiens Fehlanwendungen der Pille bei 80 % der Benutzerinncn fest. Vgl. F. Warau, Familienplanung zwischen Wunsch und Wirklichkeit, in: Entwicklung und Zusammenarbeit, Nr. 6/7, 1973, S. 25.
Vgl. Umfang und Struktur des vierten Fünfjahresplans, in: India, Wirtschafts-Bulletin, Vol. VII, Nr. 5, 1969. Hrsg. Informations Service, Economic Mission of India, Brüssel, S. 10.
Vgl. hierzu u.a. K. Davis, Will Family Planning Programs Succeed? in: Development Digest, Vol. VI, Nr. 2, April 1968, S. 20 ff.
Vgl. FAO, Indicative World Plan for Agricultural Development, FAO 69/4, Vol. 3 vom 21.8.1969, im folgenden IWP, S. 2. Der Anteil der Erwerbstätigen in der Landwirtschaft betrug 1970 (1960) in Afrika 72 % (77 %), Asien 67 % (73 %), Lateinamerika 42 % (49 %), der BRD 10 % (15 %) und den USA 4 % (7 %). Vgl. DIW, Wochenbericht 21/74, 41. Jg., 22.5. 1974.
Vgl. Pearson Report, a.a.O., S. 33. In Mexiko wurde durch die Anwendung von hochleistungsfähigem Saatgut der Weizenertrag von 0,88 t auf 2,67 t je Hektar erhöht. In den Philippinen ist durch die Einführung des Reissaatgutes IR8 der Durchschnitt je Hektar von 1490 kg auf 3960 kg gestiegen. Vgl. hierzu: Die grüne Revolution, in: Neue Zürcher Zeitung vom 13.11.1968, abgedruckt in Materialien zum Welternährungsproblem der Deutschen Welthungerhilfe, Nr. 1, 1969; vgl. auch F. Baade, Kampf dem Hunger, in Weltblick (BMZ), Nr. 2, 1969.
Die Agrarproduktion der Entwicklungsländer stieg von 1961 bis 1972 durchschnittlich um 2,6 % pro Jahr. Damit sind ihre Wachstumsraten zwar absolut höher als die der Industrieländer (1,8 %), in bezug auf das Bevölkerungswachstum (2,4 %) und das niedrige Ausgangsniveau aber zu gering. Vgl. Weltbank/IDA, Jahresbericht 1973, Tabelle 5.
Vgl. G. Fritz, Entwicklungspolitik als Aufgabe, 3. Aufl., Bonn, 1962, S. 57 ff.; vgl. auch F. Baade, Der Wettlauf zum Jahre 2000, Oldenburg und Hamburg 1960.
In vielen Entwicklungsländern verfügen rund 20 % der Grundeigentümer über mehr als die Hälfte der Anbauflächen, z.B. in Venezuela 82 %, Kolumbien 56 %, Brasilien 53 % und den Philippinen, Indien und Pakistan 50 %. Vgl. hierzu und im folgenden R. McNamara, Präsident der Weltbankgruppe, Ansprache an die Gouverneure, Nairobi, 24.9.1973, S. 17 ff.
Vgl. W. Kraus, H.O. Cremer, Bevölkerungswachstum, Nahrungsmittelversorgung und wirtschaftliche Entwicklung, in: Die Landwirtschaft in der wirtschaftlichen Entwicklung, Stuttgart 1967, S. 16 f.
Fritz, a.a.O., S. 59.
Vgl. ebenda, S. 59; vgl. auch IWP, a.a.O., S. 5 ff.
Zur Boden-und Agrarreform vgl. u.a. IWP, Vol. 2, a.a.O., S. 395 ff.
F. Kuhnen, Die Bedeutung der Agrarreform im Rahmen der wirtschaftlichen Entwicklung, in: Zeitschrift für ausländische Landwirtschaft, Jg. 7, 1968, H. 1, S. 22 ff. Zum Genossenschaftswesen vgl. u.a. H. Wilbrandt, Gedanken über die Rolle und den Aufbau landwirtschaftlicher Genossenschaften in den Entwicklungsländern, in: Genossenschaften und Genossenschaftsforschung, Göttingen 1968, S. 332 ff.
Vgl. Pearson Report, a.a.O., S. 33.
Vgl. Kraus/Cremer, a.a.O., S. 10 ff.
Vgl. hierzu u.a.: Pearson Bericht, a.a.O., und R. McNamara, Ansprache an die Gouverneure vom 24.9.1973, a.a.O., FAO, Toward A Strategy For Agricultural Development, FFHL Basic Study, Nr. 21, Rom 1969.
IWP, a.a.O., S. 5 ff.
Die Schließung der Proteinlücke erfordert insbesondere eine Steigerung der tierischen Nahrungsmittelproduktion. So wird beispielsweise die Nachfrage nach Fleisch um jährlich 4,2 % und nach Milch um 4,8 % steigen. Realisierbar hält die FAO aber nur Produktionssteigerungen von 4,1 % bzw. 2,9 %. Vgl. hierzu: IWP, a.a.O., S. 26 ff. Zum Ernährungsproblem vgl. u.a. J. Heinrichs, Hunger und Zukunft, Göttingen 1969 und P. von Blanckenburg, Die Eiweißversorgung als Kern des Welternährungsproblems. Möglichkeiten einer Proteinstrategie, in: Zeitschrift für ausländische Landwirtschaft, Jg. 9, 1970, H. 1, S. 1 ff.
Allein die Verwirklichung des Zieles einer ausreichenden Nahrungsmittelversorgung würde eine Entlastung der Zahlungsbilanz der Entwicklungslänger um 15 Billionen US-$ bedeuten — für den Zeitraum 1962 bis 1985, gerechnet in Preisen von 1962. Vgl. IWP, a.a.O., S. 60.
So wird beispielsweise der Anteil der Agrarbevölkerung an der Gesamtbevölkerung von 67 % auf 55 % sinken. Vgl. IWP, a.a.O., Appendix, Table 2, S. 69.
Kraus/Cremer, a.a.O., S. 12.
Vgl. IWP, a.a.O., S. 3.
So betrugen die Zuwachsraten der Industrieproduktion in den Jahren 1961— 1972 in den Entwicklungsländern im Durchschnitt 8,5 %, in den Industrieländern dagegen 5,0 %. Vgl. Weltbank/IDA Jahresbericht 1973, Tabelle 1.
Vgl. Pearson Report, a.a.O., S. 37.
Vgl. u.a. J. V. Bethke, K.W. Menck, unter Mitarbeit von A. Borrmann, Ermittlung des Bedarfs an Führungskräften in einem Entwicklungsland (Indonesien), HWWA-Report Nr. 26, Hamburg 1974.
Vgl. G. Fritz, a.a.O., S. 62.
Vgl. G. Fritz, a.a.O., S. 60 f.
Vgl. Kraus/Cremer, a.a.O., S. 11.
Vgl. Kraus/Cremer, a.a.O., S. 11 f.
Vgl. C. Clark, The Conditions of Economic Progress, London, 1. Aufl. 1940, 2. Aufl. 1951.
Vgl. J. Fourastié, Die große Hoffnung des zwanzigsten Jahrhunderts. Aus der französischen Originalausgabe: Le grand espoir du XXe. siècle. Progrès technique — progrès économique — progrès social, Paris 1952, übertragen von B. Lutz, Köln-Deutz 1954.
Vgl. H. Bobek, Erwerbstätigenstruktur und Dienstquote als Mittel zur quantitiven Erfassung regionaler Unterschiede der sozialwirtschaftlichen und-kulturellen Entwicklung, in Münchner Studien zur Sozial-und Wirtschaftsgeographie, Hrsg. Ruppert, K., und Thiel, E., Bd. 4, Regensburg 1968, S. 119 ff.
Vgl. J. Fourastié, a.a.O., S. 119 ff.
Vgl. u.a. H. Bobek, a.a.O., S. 122 und Statistisches Bundesamt, Länderkurzberichte, Wiesbaden, versch. Jge.
Vgl. A. M. Schahin, Rolle und Bedeutung von Geld und Banken in unterentwickelten Ländern, Institut für Sozialwissenschaften/Institut für angewandte Wirtschaftsforschung der Universität Basel, 1970, S. 20 f.
S. Helander, Das Kreditproblem in den unterentwickelten Ländern, in: Wirtschaftsdienst, 41. Jg., 1961, H. 1, S. 514.
Vgl. A. M. Schahin, a.a.O., S. 46.
UN-Economic and Social Council.
Die Entwicklungsländer produzieren lediglich zwei Drittel der benötigten Konsumgüter, 40–50 % der Halbfabrikate und 20–30 % der Kapitalgüter. Vgl. Pearson Report, a.a.O., S. 37.
Vgl. Maßnahmen der Handelshilfe und Stabilisierung der Exporterlöse durch Rohstoff-Abkommen.
R. Prebisch, Exportsteigerung als Voraussetzung des Wirtschaftswachstums in Entwicklungsländern, in: Wirtschaftsdienst, 45. Jg. 1965, H. 10, S. 525 f.
Vgl. C. R. Moser, Excellent prospects in developing countries, in: Intereconomics, 1970, H. 8, S. 241 f. und C. R. Moser, Tourismus und Entwicklungspolitik, Hamburg 1972.
Vgl. K. Frentrup, Die ökonomische Bedeutung des internationalen Tourismus für die Entwicklungsländer, in: Probleme der Weltwirtschaft, Hrsg. A. Predöhl, Hamburg 1969, S. 51 f.
Vgl. hierzu Nature extent cargo and manpower requirements training, United Nations, Conference on Trade and Development, Trade und Development Board, Genf 1970 (Vervielf.) und K. Fasbender/W. Wagner in collaboration with J. V. Bethke and H.L. Dornbusch, Shipping Conferences, Rate Policy, and Developing Countries, Hamburg 1973.
Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung liegen in den Entwicklungsländern zwischen 0,1 und 0,5 % des Bruttosozialproduktes, in Afrika sogar darunter. Die Vergleichszahlen liegen in Europa zwischen 1 und 2 %, in den USA 3.2 % und in der UdSSR bei 4,2 % des BSP. Vgl. Pearson Report, a.a.O., S. 66.
F. W. Meyer, Zahlungsbilanzprobleme der Entwicklungsländer, in: Jahrbuch für Sozialwissenschaften, Bd. 14, 1963, H. 3, S. 361 ff.
Vgl. Weltbank/IDA, Jahresbericht 1973, Tabelle 7, S. 113.
Die Netto-Hilfe betrug demgegenüber 1973 ca. 19,7 Mrd. $ und der Export 93 Mrs. $
Argentinien, Brasilien, Chile, Kolumbien und Mexiko vereinen ca. 22 % der ausstehenden Schulden aller Entwicklungsländer auf sich. Vgl. Weltbank/ IDA, Jahresbericht 1973, S. 45, Tab. 5, S. 111 u. Tab. 8, S. 114.
Vgl. hierzu W. Guth, Zum Rückzahlungsproblem der Entwicklungsländer — Ansatzpunkte für eine realistische Entwicklungspolitik, in: Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik. Bd. 178. 1965. S. 158 ff., und in: Entwicklungsländer, a.a.O., S. 400 ff.
K. Nölder, Föderalismus und Unitarismus im Bundesstaat, dargestellt am Beispiel der Finanzverfassung, in: Wirtschafts-und Sozialpolitik, H.D. Ortlieb und F.W. Dörge, 2. Aufl., Opladen 1965, S. 235.
Vgl. u.a. F. Voigt, Die volkswirtschaftliche Bedeutung des Verkehrssystems, Berlin 1960 und G.W. Heinze, Der Verkehrssektor in der Entwicklungspolitik, München 1967.
Vgl. Pearson Report, a.a.O., S. 39.
Vgl. Pearson Report, a.a.O., Table 2–10, S. 41.
Vgl. DIW, Wochenbericht 21/74, a.a.O.
Vgl. E.E. Boesch, B. Joerges, H.J. Koebnick, S. Paul, Das Problem der Alphabetisierung in Entwicklungsländern — unter besonderer Berücksichtigung des Weltprogramms der UNESCO. Wissenschaftliche Schriftenreihe des BMZ, B 12, Stuttgart 1965, S. 25 ff.
Vgl. W. Sombart, Die drei Nationalökonomien, München — Leipzig 1930, S. 86.
Vgl. R. Stucken: Der „Circulus Vitiosus“ der Armut in Entwicklungsländern, a.a.O., S. 57 ff.
K. Schiller, Möglichkeiten einer rationalen Entwicklungspolitik, in: Wirtschaftsdienst, Jg. 44, 1964, H. 10, S.417 ff.
Im Vergleich dazu geben die entwickelten Staaten etwa 7 % des Volkseinkommens aus.
Die Vergleichszahlen für die Industriestaaten liegen bei 6,3 bzw. 11,6 %.
UNESCO, Statistical Yearbook 1972, Lourain 1973, Tabl 2-1.
Vgl. J. Friedman, The Role of Education in Development Strategy, Deutsche Stiftung für Entwicklungsländer, II-IT 7/70, Doc. 3, und Pearson Report, a.a.O., S. 67.
Ein Alphabet ist nach der UNESCO-Definition von 1958 „a person who can with understanding both read and write a short simple statement on his everyday life“. Ein Halbalphabet besitzt nur die Lesefähigkeit. Den meisten Erhebungen liegt allerdings lediglich die Zensurfrage „can you read and write“ zugrunde. Diese Frage umfaßt die weite Spanne vom Schreiben des eigenen Namens bis zum Schreiben von schwierigen Texten. Vgl. Das Problem der Alphabetisierung in Entwicklungsländern, a.a.O., S. 16 f. — Die Analphabetenquote ist in den einzelnen Ländern stark unterschiedlich. Sie betrug 1969 beispielsweise 93 % im Senegal, 95 % in Mauretanien, 61 % in Indonesien, 16 % in Costa Rica und 10 % in Uruguay. Zu den Analphabetenquoten der Entwicklungsländer vgl. u.a. UNESCO, Statistical Yearbook, versch. Jge., a.a.O. und BMZ (Hrsg), Bericht zur Entwicklungspolitik der Bundesregierung, o.O., November 1973.
Vgl. J. Friedman, a.a.O., S. 3.
Vgl. Pearson Report, a.a.O., S. 67 f.
Ebenda.
Der Brain-drain aus Europa in die Vereinigten Staaten findet hier eine Parallele in der Abwanderung qualifizierter Kräfte aus Entwicklungsländern in europäische Staaten. Nach UNO-Schätzungen sind bis 1967 ca. 40 000 Fachleute aus den Entwicklungsländern in die Industriestaaten ausgewandert. Vgl. Pearson Report, a.a.O., S. 202.
Vgl. G. Jahn, Im Dienste internationaler Gesellschafts-und Friedenspolitik, in: Bulletin des Presse-und Informationsamtes der Bundesregierung, Bonn. Nr. 988 vom 3.7.1969.
Vgl. Weltbank/IDA, Jahresbericht 1973, Tabelle 1, S. 104 f. Die Wachstumsraten für das BIP zu festen Preisen lagen in den Jahren von 1961 bis 1972 in den Entwicklungsländern bei durchschnittlich 5,6 % und in den Industriestaaten bei 4,9 %.
Vgl. Haltung und Lage der Entwicklungsländer, in: Nachrichten für Aussenhandel, Nr. 21 vom 25.1.1968.
Vgl. K. Jacobi, Die menschliche Springflut. Berlin, Frankfurt/M., Wien 1969, S. 46 ff. In der Untersuchungsperiode gab es insgesamt 164 Gewaltaktionen.
Vgl. Welternährungskrise, a.a.O., S. 14.
Vgl. u.a. A. Naini, Grundfragen der Dritten Welthandelskonferenz, a.a.O. und A. Naini, A. Borrmann, H.-L. Dornbusch, Analyse der Themen und Ergebnisse der Dritten Welthandelskonferenz, Hamburg 1972.
Vgl. J. Heß, Hilfe für Habenichtse, in: Industriekurier, Nr. 51 vom 2.4.1968.
Zum Thema Neokolonialismus vgl. D. Kebschull, Neokolonialismus durch Entwicklungshilfe, in: Hamburger Jahrbuch für Wirtschafts-und Gesellschaftspolitik, 16. Jahr, Tübingen 1971. G. Myrdal, Politisches Manifest über die Armut in der Welt, Frankfurt 1970, K. Nkrumah, Neo-Colonialism, The Last Stage of Imperialism, London und Edinburgh 1965, J. L. Schmidt, Aktuelle Probleme der Entwicklungsländer (Ost-)Berlin 1968, H.-D. Ortlieb, Kolonialismus gestern und heute — Ideologie und Wirklichkeit, Referat auf der Tagung der Gesellschaft für Wirtschafts-und Sozialwissenschaften des Landbaus am 26.9.1973 (vervielfältiges Manuskript) und D. Senghaas (Hrsg.), Imperialismus und strukturelle Gewalt. Analysen über abhängige Reproduktion, Frankfurt/M. 1972.
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Kebschull, D., Fasbender, K., Naini, A. (1975). Die Situation der Entwicklungsländer. In: Entwicklungspolitik. Studienbücher zur Sozialwissenschaft, vol 26. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-85578-7_2
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