Zusammenfassung
In Moskau gibt es eine Filmhochschule seit 1919, in Rom seit 1935, in Paris seit 1942, in Lodz seit 1946. In der Bundesrepublik verhandelten der Bund und die Länder von 1955 bis 1965 vergeblich über die Gründung einer gemeinsamen Ausbildungsstätte für den künstlerischen Nachwuchs von Film und Fernsehen. Die förderalistische Uneinigkeit hat schließlich zu zwei Schulen geführt: im Juni 1965 schlossen der Bund und das Land Berlin ein Verwaltungsabkommen über die Errichtung und Unterhaltung der „Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin GmbH” (DFFB), im Juli 1966 wurde durch eine Verordnung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus in München die „Hochschule für Fernsehen und Film” (HFF) gegründet. Die DFFB wurde im September 1966 eröffnet, die HFF im November 1967.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Editor information
Editors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1975 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen
About this chapter
Cite this chapter
Prinzler, H.H. (1975). Studium an der Film- und Fernsehakademie in Berlin und an der Fernseh- und Filmhochschule in München. In: Aufermann, J., Elitz, E. (eds) Ausbildungswege zum Journalismus. Studienbücher zur Sozialwissenschaft, vol 18. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-85398-1_3
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-85398-1_3
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-531-21259-3
Online ISBN: 978-3-322-85398-1
eBook Packages: Springer Book Archive