Zusammenfassung
Der Trend, die Gestaltung und Steuerung von Geschäftsprozessen als wichtigste Organisationsaufgabe zu betrachten, hält in Industrie und Handel unvermittelt an1. Aufgrund der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen im Absatzmarkt der Konsumgüterhersteller geht diese organisatorische Umgestaltung der Unternehmen mit dem Wunsch nach vertikaler Kooperation mit dem Absatzmittler Handel einher. Jedes Unternehmen, das eine umfassende Kooperation mit übergreifenden Zielen realisieren möchte, muß jedoch zunächst eine konsequente Prozeßorientierung und eine Angleichung der unterschiedlichen Zielvereinbarungen bzw. Anreizsysteme in allen Abteilungen, wie der EDV, der Logistik, dem Marketing oder dem Vertrieb erreichen2.
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Literatur
Vgl. Scheer, A.-W.: ARIS-House of Business Engineering, in: Scheer, A.-W. (Hrsg.): Veröffentlichungen des Instituts für Wirtschaftsinformatik, Heft 133, Saarbrücken 1996, S. 3.
Vgl. Zentes, J.: ECR - eine neue Zauberformel?, in: CPC Deutschland GmbH (Hrsg.): Efficient Consumer Response (ECR) - Wie realistisch sind die versprochenen Vorteile? Ergebnisse 1. CPC Trend Forum, Mainz 1996, S. 24–46, S. 45.
Vgl. den Erfahrungsbericht über die Kooperation der Konsumgenossenschaft Dortmund-Kassel eG mit der Henkel KGaA bei Tantzen, J.: Durch übergreifendes Re-Engineering und Überzeugungsarbeit zu Quick-Response und mehr Rentabilität, in: CPC Deutschland GmbH (Hrsg.): Efficient Consumer Response (ECR) - Wie realistisch sind die versprochenen Vorteile? Ergebnisse 1. CPC Trend Forum, Mainz 1996, S. 75–82, S. 76 und 79.
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Krause, M. (2000). Einleitung. In: Computer Aided Selling in der Konsumgüterindustrie. Schriften zur EDV-orientierten Betriebswirtschaft. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-85235-9_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-85235-9_1
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag
Print ISBN: 978-3-8244-9016-5
Online ISBN: 978-3-322-85235-9
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