Zusammenfassung
Diese Arbeit könnte mit einem gängigen Stereotyp begonnen werden, wie z.B.: „In einer dynamischen Unternehmensumwelt mit steigenden Anforderungen an die Qualifikation der Mitarbeiter wird die Weiterbildung bzw. die Personalentwicklung zu einem entscheidenden betrieblichen Erfolgsfaktor …“ oder „Aus der rasanten Entwicklung und Veränderung in Wirtschaft und Gesellschaft resultiert auch eine ständige Steigerung der Anforderungen an die Kompetenzen von Fach-und Führungskräften. Die Notwendigkeit einer systematischen Personalentwicklung wird immer deutlicher …“. Aber sind tatsächlich derart simple Schlüsse zu ziehen? Bei der Durchsicht der praxisorientierten Personalmanagementliteratur ist man geneigt, dies zu glauben. Nach Scholz dominiert hier eine „kritiklose Euphorie“1 an der Personalentwicklung, die sich angesichts des wirtschaftlich Machbaren und betrieblich Durchsetzbaren oft zu „zähneknirschender Ohmacht“2 reduziert.
Education makes a people easy to lead, but difficult to drive; easy to govern, but impossible to enslave.
(Lord Henry Brougham, Schottischer Anwalt und Politiker, 1778-1868)
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© 2005 Deutscher Universitäts-Verlag | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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Beck, S. (2005). Einführung. In: Skill-Management. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-85233-5_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-85233-5_1
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag
Print ISBN: 978-3-8244-8212-2
Online ISBN: 978-3-322-85233-5
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