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Anlage und Ergebnisse einer Studie zur Telepräsenz im Marketing

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Book cover Multimediale Telepräsenz im Marketing

Part of the book series: Interaktives Marketing ((IM))

  • 49 Accesses

Zusammenfassung

Die bisherigen Darstellungen der multimedialen Telepräsenz im Marketing haben eine weites Spektrum der Einsatzmöglichkeiten offengelegt (Kapitel 3). Theoriegeleitete Überlegungen führten anschließend zu den wesentlichen Faktoren, die den Telepräsenzeinsatz im Unternehmen determinieren. Ferner wurden relevante Wirkungen der Telepräsenz auf das Marketing thematisiert (Abschnitte 4.2 bis 4.4). Das vorliegende Kapitel 5 ist wie folgt aufgebaut: Im ersten Abschnitt (5.1) wird zunächst die Anlage der empirischen Untersuchung dargestellt. In diesem Rahmen erfolgt die Erläuterung des Untersuchungsziels und der -methode, die Darstellung der Auswahl der Unternehmen und Experten, der Datenbasis und -auswertung sowie der Aufbau des Fragebogens. Anschließend werden die zentralen Ergebnisse der Untersuchung präsentiert (Abschnitt 5.2). Nach elementaren deskriptiven Ergebnissen (5.2.1 bis 5.2.4) werden die Determinanten des Telepräsenzeinsatzes im Marketing dargestellt (Punkt 5.2.5). Darauf folgend werden die festgestellten Wirkungen der Telepräsenz im Unternehmen und im Marketing erläutert (Punkt 5.2.6). Der letzte Abschnitt (5.3) fasst die wichtigsten Ergebnisse nochmals zusammen.

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Literatur

  1. Zu den Grenzen der bisherigen empirischen Telepräsenzforschung siehe Punkt 4.1.3.

    Google Scholar 

  2. Als Grundlage diente die jährliche Veröffentlichung der Händlerentwicklung in Deutschland der Zeitschrift Autohaus (2000 S. 38–43).

    Google Scholar 

  3. Erfasst wurden System-, Modul- und Sublieferanten. Maschinen-, Anlagen- und Werkzeugbauer sowie Dienstleister sind in der genannten Zahl nicht berücksichtigt.

    Google Scholar 

  4. Zu den einzelnen Telepräsenzsystemen siehe ausführlich Punkt 2.3.3.

    Google Scholar 

  5. Zum Einsatz von Peripheriegeräten mit Telepräsenzsystemen siehe Punkt 2.3.3.

    Google Scholar 

  6. Zur Kommunikation via Telepräsenz zwischen den Funktionsbereichen siehe Punkt 5.2.6.3.

    Google Scholar 

  7. Der Umfang gesammelter Erfahrungen durch Testinstallationen wurde mittels einer sechsstufigen Skala mit den Ausprägung „sehr gering“ (1) bis „sehr hoch“ (6) erhoben.

    Google Scholar 

  8. Zu Inhalten organisationaler Kommunikation siehe Punkt 2.2.2.2.

    Google Scholar 

  9. Für die Beantwortung dieser Frage waren Mehrfachantworten möglich, weil sich in Videokonferenzen gleichzeitig sowohl vertraute als auch sich völlig unbekannte Menschen gegenübersitzen können.

    Google Scholar 

  10. Es wurde wiederum mit der 6er Skala 1 = “ sehr gering” bis 6 = “ sehr hoch” gearbeitet.

    Google Scholar 

  11. Dieser statistische Befund stimmt mit der qualitativen Aussage eines Experten deutlich überein: „Wenn in unserem Unternehmen mehr Druck von höheren Instanzen aufgebaut werden würde, dann wären unsere Videokonferenz-Einrichtungen sicherlich besser ausgelastet“ (Potyka 26.11.200).

    Google Scholar 

  12. Zur Berechnung der Reliabilitätsanalyse mit der Statistiksoftware SPSS siehe Bühl&Zöfel 2000 S. 501–509.

    Google Scholar 

  13. Die Reihenfolge richtet sich auch in dieser Tabelle nach der Anzahl der Nennungen der einzelnen Ziele (siehe Abb. 5–3).

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  14. Siehe zur Formel des Zielerreichungsgrades Punkt 4.4.1

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© 2002 Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wiesbaden

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Meissner, M. (2002). Anlage und Ergebnisse einer Studie zur Telepräsenz im Marketing. In: Multimediale Telepräsenz im Marketing. Interaktives Marketing. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-85228-1_5

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-85228-1_5

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag

  • Print ISBN: 978-3-8244-7657-2

  • Online ISBN: 978-3-322-85228-1

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