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Part of the book series: Empirische Transformationsforschung ((ETF))

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Zusammenfassung

Es soll ein theoretisches Modell entwickelt werden, welches den Know-how-Transfer in die Transformationsunternehmen beschreibt.

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Literatur

  1. Zur Stichprobenbildung siehe Kapitel 4.2.

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  2. Vgl. Williamson (1985).

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  3. Vgl. Hildebrand; Weiss (1997), S. 6.

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  4. Dies wäre ein Ansatz, wodurch einem Unternehmen die effizienten Know-how-Transferformen ex ante bestimmt werden könnten, dadurch würde es Lerneffekte und damit Kapazitäten einsparen.

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  5. Daneben existieren zwei weitere mögliche Formen, der Forschungs-und der Franchisevertrag: Der Forschungsvertrag findet keine eigene rechtliche Regelung, d.h. er wird i.d.R. als Dienst-oder Werkvertrag behandelt. Außerdem ist er auf Forschungsaufgaben begrenzt, die auch dem Auftragnehmer vorher nicht zugänglich waren, Vertragsgegenstand ist also die Generierung objektiv neuen Know-hows (es kann nicht anders erworben werden, es existiert also noch nicht in dieser Form als Know-how) und nicht ein Transfer. Die vielseitigen vertraglichen Vereinbarungen verursachen hohe Transaktionskosten und bleiben deshalb auf bestimmtes Know-how begrenzt. Wegen der hohen Produktionskosten sind sie des weiteren nur für mittlere und große Unternehmen geeignet, wodurch sie aus den folgenden Betrachtungen ausgeschlossen werden. Der Franchisevertrag regelt ein vertikal-kooperativ organisiertes Absatzsystem rechtlich selbständiger Unternehmen auf der Basis eines vertraglichen Dauerschuldverhältnisses. Es liegt also eine Ausrichtung auf den Vertrieb eines Erzeugnisses oder einer Dienstleistung vor. Dabei wird deutlich, daß zwar Know-how-Transfer stattfindet, allerdings immer in einem Know-how-Paket. Es gibt keinen Einzeltransfer losgelöst von diesem Paket, wodurch auch hier eine Betrachtung unterbleibt.

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  6. Abhängige Dienstverträge sind z.B. durch Arbeitsverträge vertreten. Dabei ist der Arbeitnehmer unselbständig und vom Arbeitgeber persönlich abhängig tätig. Demgegenüber liegt dem Transfer durch einen neuen Gesellschafter, der im Rahmen seiner Tätigkeit Wissen transplantiert, ein Gesellschaftervertrag zugrunde. Wenn ein Geschäftsführer eingestellt wird, liegt ein Geschäftsführungsvertrag vor. Dieser ist zwar mit Dienstverträgen vergleichbar, seine Inhalte unterscheiden sich aber gegenüber normalen Arbeitsverträgen.

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  7. Freie Dienstverträge werden häufig mit Ärzten, Architekten, Wirtschaftsprüfern und Unternehmensberatern abgeschlossen.

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  8. Quiring (1994), S. 124.

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  9. Vgl. Meyer (1982), S. 489.

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  10. Vgl. Meyer (1982), S. 491.

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  11. Dabei handelt es sich z.B. um die ständige Werbebetreuung einer Agentur, Prozeßführung eines Anwalts, Steuerdauerberatung, die Tätigkeit eines Unternehmensberaters, wenn er beratend zur Verfügung steht, z.B. bei der Abwicklung seiner kaufmännischen Geschäftstätigkeit der Bereiche Steuern, Finanzierung sowie Planung und Controlling. Vgl. Meyer (1982), S. 490.

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  12. Vgl. Quiring (1994), S. 124.

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  13. Der reine Werkvertrag hat in der Baubranche eine zentrale Bedeutung für die Errichtung von Bauten etc. Bei diesem bezieht sich der Vertrag auf die Erstellung eines Werkes, z.B. in Industrieunternehmen um den Bau einer Fertigungsstraße für eine Fabrik gegen eine Vergütung. Er erscheint für den Know-how-Transfer eher unbedeutend, denn bei der Erstellung eines Werkes ist nicht zwangsläufig das Kriterium eines Know-how-Transfers erfüllt. Nach Fertigstellung des Werkes hätte der ostdeutsche Empfänger nicht grundsätzlich Kenntnis über dessen Erstellung (Know-how-Komponente) gewonnen. In einem Werk, welches eine örtliche Veränderung erfahrt, ist zwar Know-how gespeichert, dessen (weiterführende) Nutzung ist jedoch nicht immer vorgesehen oder möglich. Wegen der Ähnlichkeit zwischen Werk-und Kaufvertrag hat der Gesetzgeber in § 651 I BGB einen Werkvertrag über vertretbare Sachen im Sinne des § 91 BGB daher dem Kaufrecht unterstellt. Wenn Sachen als Werk geliefert werden sollen, also körperliche Gegenstände mit der Zusicherung bestimmter Eigenschaften, ist dabei kein Unterschied zum Kaufvertrag bezüglich der möglichen Know-how-Transferkomponente zu sehen. Daher wird an dieser Stelle auf den Abschnitt 3.2.4 verwiesen. Für einen Beratungswerkvertrag können die Vertragspartner des Auftraggebers verschiedene Berufsgruppen sein, beispielsweise Juristen, Steuerberater, Unternehmensberater oder Personen in Werbeagenturen. Dabei handelt es sich z.B. um ein Gutachten, eine Urkundenerstellung, eine Werbekampagne, die Aufstellung einer GuV, die Konzeption und Entwicklung neuer Unternehmensstrukturen, die Einführung neuer Kommunikationstechniken, die planmäßige Erzielung einer einheitlichen und fortdauernden Werbewirkung oder die Erstellung einer Präsentation des Unternehmens. Vgl. Naegele (1995), S. 15–16.

    Google Scholar 

  14. Vgl. Quiring (1994), S. 124.

    Google Scholar 

  15. Vgl. Kaas; Schade (1995), S. 1071.

    Google Scholar 

  16. Vgl. Hafner; Reineke (1992), S. 55 ff.

    Google Scholar 

  17. Vgl. Kaas; Schade (1995), S. 1075.

    Google Scholar 

  18. Bei Beratern findet die Akquisition durch persönliche Beziehungen statt. Vgl. Meyer (1982), S. 498.

    Google Scholar 

  19. Vgl. Kaas; Schade (1995), S. 1069.

    Google Scholar 

  20. Nur bei besonderen Gründen kann gekündigt werden.

    Google Scholar 

  21. Vgl. Naegele (1995), S. 22.

    Google Scholar 

  22. Vgl. Naegele (1995), S. 23.

    Google Scholar 

  23. Vgl. Naegele (1995), S. 23.

    Google Scholar 

  24. Vgl. Quiring (1994), S. 126.

    Google Scholar 

  25. Vgl. Quiring (1994), S, 127.

    Google Scholar 

  26. Vgl. Naegele (1995), S. 23.

    Google Scholar 

  27. Vgl. Quiring (1994), S. 128.

    Google Scholar 

  28. Vgl. Quiring (1994), S. 127.

    Google Scholar 

  29. Vgl. Quiring (1994), S. 129.

    Google Scholar 

  30. Vgl. Quiring (1994), S. 128.

    Google Scholar 

  31. Vgl. v. Osten (1989), S. 77.

    Google Scholar 

  32. Vgl. Quiring (1994), S. 128.

    Google Scholar 

  33. Vgl. Quiring (1994), S. 129.

    Google Scholar 

  34. Vgl. Naegele (1995), S. 23.

    Google Scholar 

  35. Vgl. Quiring (1994), S. 129.

    Google Scholar 

  36. Zum Vertrauen im Kontraktgütermarketing vgl. Kaas (1992), S. 884–901. Zum Vertrauen als ein Mechanismus zur Reduktion von Ungewißheit vgl. Bachmann; Lane (1997), S. 84 ff.

    Google Scholar 

  37. Vgl. Kaas; Schade (1995), S. 1073.

    Google Scholar 

  38. Durch lange Beziehungen kann jedoch auch Betriebsblindheit entstehen, im Fall der Unternehmen der neuen Bundesländer wäre dies wegen der neuen Beziehungen kein relevantes Problem. Vgl. Kaas; Schade (1995), S. 1073.

    Google Scholar 

  39. Vgl. Williamson(1985), S. 79.

    Google Scholar 

  40. Vgl. Meyer (1983), S. 39.

    Google Scholar 

  41. Vgl. Stumpf (1977), S. 41/42.

    Google Scholar 

  42. Vgl. Stumpf (1977), S. 40.

    Google Scholar 

  43. Vgl. Stumpf; Groß (1993), S. 42.

    Google Scholar 

  44. Die Zeiten von der Antragstellung bis zur Erteilung eines deutschen Patents betragen je nach Ausnutzung der Fristen etwa 18 Monate und für ein europäisches Patent in den meisten Fällen drei bis vier Jahre (Auskunft des Deutschen und Europäischen Patentamtes vom September 1997).

    Google Scholar 

  45. Vgl. Stumpf (1977), S. 285.

    Google Scholar 

  46. Vgl. Stumpf (1977), S. 286.

    Google Scholar 

  47. Vgl. Stumpf (1977), S. 169.

    Google Scholar 

  48. Ebenda

    Google Scholar 

  49. Vgl. Gaul; Bartenbach (1993), S. Q16.

    Google Scholar 

  50. Vgl. Stumpf (1977), S. 132.

    Google Scholar 

  51. Vgl. z.B.: Sachverständigenrat (1990), S.13 oder Treuhandanstalt (1990), S. 11–15 oder Wagner; Hitchens (1994), S. 21–46.

    Google Scholar 

  52. Vgl. Albach; Schwarz (1994).

    Google Scholar 

  53. Zur Gebührenhöhe vgl. Stumpf (1977), S. 91–92.

    Google Scholar 

  54. Vgl. Mordhorst (1994), S. 69 ff.

    Google Scholar 

  55. Vgl. Kap. 3.2.2 Know-how-Transfer durch Know-how-Verträge.

    Google Scholar 

  56. Vgl. Stumpf; Groß (1993), S. 42.

    Google Scholar 

  57. Z.B. bei Technologievermittlern, wie der Technologie-Vermittlungs-Agentur Berlin (TVA), die Kosten für eine Datenbank-Patentrecherche liegen hier bei ca. 150 DM plus Dokumentenkosten.

    Google Scholar 

  58. Vgl. Greipl; Täger (1984), S. 16.

    Google Scholar 

  59. Vgl. Greipl; Täger (1984), S. 18.

    Google Scholar 

  60. Dagegen meint Corsten, daß die Verweigerung der Lizenz gegenüber einem lizenzsuchenden Unternehmen eher die Ausnahme darstellt, vgl. Corsten (1982), S. 157/158. Zu Lizenzaustauschverträgen siehe auch Schulte (1971).

    Google Scholar 

  61. Zu Erfahrungskurveneffekten vgl. z.B. Henderson (1974).

    Google Scholar 

  62. Vgl. auch de Pay (1994), S. 187/189.

    Google Scholar 

  63. Zur Kontrolle des Nehmers durch den Geber vgl. v.d. Osten (1989), S. 109.

    Google Scholar 

  64. Bei einem globalen Know-how-Transfer können die Kontrollkosten für den Geber dadurch hoch werden.

    Google Scholar 

  65. Zu Preisen der Lizenzen für ostdeutsche Unternehmen vgl. Albach (1993), S. 92.

    Google Scholar 

  66. vgl. auch Pollak (1982), S. 30 ff.

    Google Scholar 

  67. Beim Kaufvertrag nach §433 BGB verpflichtet sich der Verkäufer zur Übergabe der Sache und muß dem Käufer Eigentum an der Sache verschaffen. Der Käufer muß den Kaufpreis zahlen und die Sache abnehmen.

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  68. Know-how in Form eines Rechtes könnte im Rahmen eines Patentkaufvertrages veräußert werden.

    Google Scholar 

  69. Vgl. Walter (1987), S. 83.

    Google Scholar 

  70. Vgl. Münchener Kommentar zum BGB (1993), S. 702.

    Google Scholar 

  71. Vgl. Schulze (1994), S. 22–23.

    Google Scholar 

  72. Beim Erwerb von Systemtechnik siehe Pollak (1982), S. 41–48.

    Google Scholar 

  73. Vgl. Büchs (1991), S. 3.

    Google Scholar 

  74. Nach einem Kauf liegt auch das Nutzungs-und Vermarktungsrecht beim Erwerber. Zum Kauf eines Schutzrechtes siehe z.B. Corsten (1982), S. 163.

    Google Scholar 

  75. Somit liegt der gewöhnlichen Tätigkeit eines Mitarbeiters zwar ein Arbeitsvertrag zugrunde, es findet aber nicht zwangsläufig ein Transplant-Learning-Prozeß dadurch statt.

    Google Scholar 

  76. Vgl. dazu Witte (1973).

    Google Scholar 

  77. Vgl. Gemünden; Walter (4/96), S. 237 ff.

    Google Scholar 

  78. Vgl. Blohm (1980), Spalte 1112.

    Google Scholar 

  79. Büchs bezieht sich auf Porter (Porter (1989), S. 364), der mit „Koalition“ Langfristigkeit verbindet. Vgl. Büchs (1/95), S. 3.

    Google Scholar 

  80. Z.B. Tauberger (1993), S. 48.

    Google Scholar 

  81. Zu weiteren Unterscheidungsformen vgl. z. B. Rotering (1993), S. 52 ff.

    Google Scholar 

  82. Vgl. Rotering (1993), S. 172.

    Google Scholar 

  83. Vgl. Badaracco (1991), S. 107.

    Google Scholar 

  84. Fast die Hälfte der befragten Unternehmen in den neuen Bundesländern nannte das Problem der Partnerwahl als hemmenden Faktor. Vgl. Staudt u. a. (11/95), S. 1221.

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  85. Diese Situation wird auch als Gefangenendilemma bezeichnet, ähnlich auch „Tit for tat“. Dabei wird vorgeschlagen, einen neutralen Dritten als „Schiedsrichter“ einzusetzen. Dies ist aber nur in Kooperationen bestimmter Größe wirtschaftlich und praktisch durchführbar.

    Google Scholar 

  86. Vgl. Keussen (1994), S. 254.

    Google Scholar 

  87. Albach nennt das Verhältnis von Klinikärzten und Pharmavertretern als Beispiel, Vgl. Albach (1993), S. 99.

    Google Scholar 

  88. Corsten (1982), Seite 172.

    Google Scholar 

  89. Vgl. Teece (1981), S. 82.

    Google Scholar 

  90. Vgl. Schrader (1990), S. 111.

    Google Scholar 

  91. Vgl. Schrader (1990), S. 111.

    Google Scholar 

  92. Vgl. Schrader (1990), S. 113.

    Google Scholar 

  93. Vgl. v. Hippel (1986), S. 11 ff.

    Google Scholar 

  94. Vgl. Schrader (1990), S. 80.

    Google Scholar 

  95. Der Trial-and-Error-Ansatz geht auf Thorndike zurück, der Lerneffekte durch planloses Probierverhalten bei Tierversuchen nachwies. Vgl. Thoradike (1911).

    Google Scholar 

  96. Zum internen Innovationslernen vgl. Albach, H., Kreatives Organisationslernen-Erfahrungen und weiterführende Gedanken-, wird veröffentlicht. Hier unterteilt Albach in internes und externes Innovationslernen. Das externe Lernen behandelt die kreative Imitation. Auch diese setzt also einen guten Know-how-Bestand im Unternehmen voraus und dient somit auch nicht als Transferform für die Transformationsunternehmen.

    Google Scholar 

  97. Vgl. Miller; Galanter; Pribram (1960), S. 26.

    Google Scholar 

  98. Vgl. de Pay (1/89), S. 131–175.

    Google Scholar 

  99. Zu verschiedenen Formen der externen Informationsquellen siehe de Pay (1989), S. 148 ff.

    Google Scholar 

  100. Flik bezeichnet dies auch als Amöbenorganisation, zit. nach Albach (1995b), S 10

    Google Scholar 

  101. Vgl. Albach (1995a), S.48.

    Google Scholar 

  102. Vgl. Wieandt (1994), S. 24.

    Google Scholar 

  103. Vgl. Weinert (1989), S. 22.

    Google Scholar 

  104. Vgl. Röpke (1977), S. 136.

    Google Scholar 

  105. Vgl. Science Policy Research Unit (1972), S. 5.

    Google Scholar 

  106. Vgl. Witte, E. (1973).

    Google Scholar 

  107. Vgl. zum Beziehungspromotor: Gemünden; Walter (1996), S. 237 ff.

    Google Scholar 

  108. Beispielsweise gab es diese Möglichkeit für ausgewählte Personen im Rahmen von Praktika in westdeutschen Betrieben. Vgl. Icks (1992).

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  109. Es sind Einsparungen von 45% ermittelt worden. Vgl. Corsten (1982), S. 124.

    Google Scholar 

  110. Auf die Notwendigkeit der Technikbeobachtung bei der Imitation einer Innovation weisen hin: Ansoff; Steward (1967), S. 71.

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  111. Vgl. Levitt (1974), S. 174 ff.

    Google Scholar 

  112. Hier wird das Beispiel des Erfolges der Japaner beschrieben, die nicht schneller und kostengünstiger bei Innovationen waren, aber bei Imitationen. Vgl. Albach (1989), S. 1344.

    Google Scholar 

  113. Vgl. Albach (1989), S. 1345/46. Die Weiterentwicklung wäre aber schon externes Innovationslernen, was hier nicht betrachtet wird. Zur Problematik der Operationalisierung von Innovationserfolgen siehe auch Hauschildt (1991), S. 451–476.

    Google Scholar 

  114. Zum NIH-Syndrom vgl. z.B. Katz; Allan (1982), S. 7–19.

    Google Scholar 

  115. Vgl Institut für Mittelstandsforschung (1994), S. 2.

    Google Scholar 

  116. Vgl. Treuhandanstalt (1993a), S. 5.

    Google Scholar 

  117. Vgl. Treuhandanstalt (1993a), S. 2.

    Google Scholar 

  118. Für den genauen Ablauf dieser Prozesse vgl. auch: Treuhandanstalt (1994a), Band 1 und 10.

    Google Scholar 

  119. Vgl. Treuhandanstalt (1993a), S. 2.

    Google Scholar 

  120. Quelle: BvS, Unterlagen der Abteilung Controlling und Reprivatisierung.

    Google Scholar 

  121. Vgl. Schmidt; Kaufmann (1992), S. 55.

    Google Scholar 

  122. Vgl. Schmidt; Kaufmann (1992), S. 55.

    Google Scholar 

  123. Quelle: BvS, Unterlagen der Abteilung Controlling und Reprivatisierung.

    Google Scholar 

  124. Vgl. Schmidt; Kaufmann (1992), S. 86.

    Google Scholar 

  125. Vgl. Schmidt; Kaufmann (1992), S. 72.

    Google Scholar 

  126. Vgl. Schmidt; Kaufmann (1992), S. 72.

    Google Scholar 

  127. Vgl. Schmidt; Kaufmann (1992), S. 73.

    Google Scholar 

  128. BvS, Gespräch bei Abteilung Reprivatisierung, Herr Leppchen.

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  129. Vgl. Schmidt; Kaufmann (1992), S. 66.

    Google Scholar 

  130. Daneben gibt es die Möglichkeit, die Belegschaft an einem Kauf zu beteiligen (EBO) sowie Mischformen aus den gezeigten Varianten.

    Google Scholar 

  131. Vgl. Kokalj; Hüfner (1994), S. 25.

    Google Scholar 

  132. Vgl. Forst, (1992), S. 21.

    Google Scholar 

  133. Vgl. Kokalj; Hüfner (1994), S. 16.

    Google Scholar 

  134. Vgl. Kokalj; Hüfner (1994), S. 24.

    Google Scholar 

  135. Vgl. Kokalj; Hüfner (1994), S. 19.

    Google Scholar 

  136. Vgl. Kokalj; Hüfner (1994), S. 79.

    Google Scholar 

  137. Vgl. Kokalj; Hüfner (1994), S. 18.

    Google Scholar 

  138. Vgl. Kokalj; Hüfner (1994), S. 19.

    Google Scholar 

  139. Bei Akquisitionen außerhalb der Transformationsunternehmen steht häufig auch die Übernahme von Wissen im Mittelpunkt von Entscheidungen, vgl. Süverkrüp (1992).

    Google Scholar 

  140. Z.B. durch M&A-Unternehmen, die Kenntnisse über die Bewertung von Unternehmen hatten und im Besitz eines Netzwerkes für die effiziente Veräußerung waren.

    Google Scholar 

  141. Vgl. Kokalj; Hüfner (1994), S. 98 ff.

    Google Scholar 

  142. Vgl. Kokalj; Hüfner (1994), S. 101.

    Google Scholar 

  143. Vgl. Kokalj; Hüfner (1994), S. 57.

    Google Scholar 

  144. Vgl. Kokalj; Hüfner (1994), S. 52.

    Google Scholar 

  145. Vgl. Kokalj; Hüfner (1994), S. 51.

    Google Scholar 

  146. Vgl. Treuhandanstalt (1993b), S.6.

    Google Scholar 

  147. 73,8% nannten das Motiv der Familientradition in der Untersuchung von Schmidt; Kaufmann (1992), S. 73.

    Google Scholar 

  148. Zum betrieblichen Innovationsverhalten in der DDR siehe auch die Arbeit von Hilbert (1994).

    Google Scholar 

  149. Vgl. Schmidt; Kaufmann (1992), S. 69.

    Google Scholar 

  150. Vgl. Albach (1993), S. 96 ff.

    Google Scholar 

  151. Vgl. Schmidt; Kaufmann (1992), S. 106.

    Google Scholar 

  152. Vgl. Treuhandanstalt (1993b), S.6.

    Google Scholar 

  153. Vgl. Kokalj; Hüfner (1994), S. 72.

    Google Scholar 

  154. Vgl. Kokalj; Hüfner (1994), S. 72.

    Google Scholar 

  155. Vgl. Kokalj; Hüfner (1994), S. 106.

    Google Scholar 

  156. Vgl. Kokalj; Richter (1992), S.124.

    Google Scholar 

  157. Andere Gründe, wie z.B. eine Stillegung und nur Erhaltung eines ostdeutschen Markennamens, werden hier nicht unterstellt.

    Google Scholar 

  158. Vgl. Kokalj; Richter (1992), S. 124.

    Google Scholar 

  159. Vgl. Abschnitt der Kooperation in diesem Kapitel.

    Google Scholar 

  160. Wenn es z.B. Handelsbeziehungen mit westlichen Unternehmen gab, wurden die Verhandlungen oft von den zuständigen Ministerien geführt.

    Google Scholar 

  161. Vgl. Kokalj; Richter (1992), S.124.

    Google Scholar 

  162. Vgl. Kokalj; Richter (1992), S.124.

    Google Scholar 

  163. Vgl. Kokalj; Richter (1992), S.124.

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Schulze, A.W. (2000). Modell zum Know-how-Transfer im Transformationsprozeß. In: Know-how-Transfer im innerdeutschen Transformationsprozess. Empirische Transformationsforschung. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-85198-7_3

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