Zusammenfassung
Die öffentliche Debatte der letzten Jahre zum Schul- und Hochschulwesen läßt kaum Zweifel darüber aufkommen, daß Schulen und Hochschulen nicht den Anforderungen entsprechen, die an ein modernes, wettbewerbsfähiges und für die Zukunft gerüstetes Bildungssystem zu stellen sind. So unterschiedlich die erforderlichen Veränderungen im einzelnen gesehen werden, Reformen gelten allenthalben als geboten, wenn Schulen und Hochschulen nicht den Anschluß an die Veränderungen in relevanten Segmenten der gesellschaftlichen Entwicklung verlieren sollen. Das Einvernehmen über den Modernisierungsbedarf läßt sich auf jeder Ebene der öffentlichen Meinungsbildung belegen, auf der Ebene des Expertenurteils ebenso wie auf der Ebene der öffentlichen Presse, der Ebene des Elternurteils ebenso wie auf der Ebene politischer Entscheidungsträger in Bund und Ländern1.
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Zedler, P. (2000). Wandlungen des Reformdiskurses. Konfliktlinien leitender Orientierungs- und Bewertungsmaßstäbe in der Schulentwicklung. In: Krüger, HH., Wenzel, H. (eds) Schule zwischen Effektivität und sozialer Verantwortung. Studien zur Schul- und Bildungsforschung, vol 9. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-85150-5_2
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