Zusammenfassung
Es kann kein Zweifel daran bestehen, daß die akademische Soziologie dieser Tage Gehör und Geltung ihrem Anspruch verdankt, die menschliche Kultur und damit vor allem die Wertorientierung und normative Steuerung des menschlichen Handelns analysieren zu können. In diesem Zusammenhang wird immer wieder die Bedeutung einer „Methode des Verstehens“ hervorgehoben, die vorgeblich dazu beiträgt, der Soziologie ein eigenständiges Gepräge zu verleihen und sie vom Methodenideal der Naturwissenschaften zu distanzieren1. Der wiederholte Streit über die Berechtigung dieser Abgrenzung hat die Entwicklung der akademischen Soziologie wie ein Schatten begleitet, gilt derzeit aber als wenig aktuell. Damit steht auch die Debatte darüber im Hintergrund, ob die Ausbildung gesellschaftlicher Strukturen ausschließlich als (subjektive oder kollektive) Konstruktionsleistung der beteiligten Akteure erklärt werden müsse, oder ob infolge einer solchen Sichtweise die Suche nach objektiven Prozessen, die sich hinter dem Rücken der Akteure abspielen und deren Verlaufsdynamik und Funktionsweise sich allenfalls dem externen, wissenschaftlich geschulten Beobachter erschließen, nicht voreilig beendet wurde.
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Literatur
Vgl. den immer noch brauchbaren Überblick über diese Problematik bei Krimerman (ed.) 1969, S. 139-349
Vgl. Spencer 18985, S. 577, wo er das „allgemeine Gesetz“ aller „organischen Entwicklung“ als „law of transformation of aggregates“ kennzeichnet.
Vgl. Durkheim 19612, S. 222 und passim
Vgl. für Deutschland Käsler 1984, für einen internationalen Vergleich der Gründungsbedingungen Fletcher 1971, für die Vereinigten Staaten Hinkle 1980. Der Einfluß der Sozialwissenschaften durch die Naturwissenschaften ist immer wieder Gegenstand von Erörterungen gewesen und läßt sich anhand der Autoren selbst leicht ablesen.
Vgl. Ingaro/Israel 1990 für die Übernahme der Gleichgewichtsidee in der ökonomischen Theorie.
Das wird besonders deutlich bei Spencer, Marx und Mill, vgl. dazu die vielen beiläufigen Bemerkungen bei Mandelbaum 1971. Besonders gut dokumentiert ist der Einfluß der Biologie auf die Sozialwissenschaften, vgl. Hofstadter 1959, Richards 1987 u.a. Für die Sozialtheorie vgl. Sanderson 1990.
Vgl. Mason 1961, S. 466ff, Prigogine/Stengers 1981, S. 139ff, Bailey 1990, S. 51ff
Vgl. Kuhn 1967
Vgl. aus der Sicht der heutigen Motivationstheorie den historischen Abriß bei Heckhausen 1980, S. 47ff; Namen wie Fechner, Wundt, McDougall und andere wären als Psychophysiker zu nennen.
Gelten diese Bedingungen, dann kann das „Boltzmannsche Ordnungsprinzip“ die Existenz von Gleichgewichtsstrukturen erklären, vgl. Prigogine 1979, S. 93.
Sowohl Comte wie Spencer haben sich dieser Integrationsvorstellung angenommen, vgl. Spencer 18985, S. 316ff; Comte handelt das Thema als Ausdruck eines „Gesetzes des Concensus“ ab, vgl. Comte 1974, S. 84ff.
Vgl. Darwin 1967. Dieser Siegeszug innerhalb der Biologie wird rekonstruiert bei Mayr 1982; vgl. Toulmin/Goodfield 1970 für die allgemeine Bedeutung der „Entdeckung der Zeit“ für das Selbstverständnis der Naturwissenschaften des 19. Jahrhunderts.
Vgl. Darwin 1967, Kapitel 1-5
Eine erste Übersetzung entstand 1875 (vgl. Spencer 1975a), ich benutze die zweite von 1901.
Spencer 18983, S. 396. Dies ist meine eigene Übertragung; die deutsche Übertragung bei Spencer 1909, S. 402 lautet folgendermaßen: „Entwicklung ist eine Integration von Substanz und einer diese begleitenden Zerstörung von Bewegung, während welcher die Substanz von einer relativ unbestimmten incohärenten Homogenität zu einer relativ bestimmten, cohärenten Heterogenität übergeht und während welcher die zurückbleibende Bewegung eine parallele Umwandlung erfahrt“.
Vgl. Spencer 18985, S. 490
Vgl. Nietzsche 19882, S. 213, wo er die „ewige Wiederkunft“ für die „wissenschaftlichste aller möglichen Hypothesen“ hält. Nietzsches Antifortschrittsglaube, der ihn nachdrücklich von Spencer trennte, findet in dieser Stelle einen überdeutlichen Akzent.
Vgl. Spencer 18985, S. 330ff. Spencer ging von der inhärenten Instabilität homogener Verteilungen aus, also von der Auffassung, daß kleinste Fluktuationen sich akkumulieren und wechselseitig ver-stärken. Das ist der Grund, weshalb er sich um Boltzmann und dessen Entropievorstellungen nicht kümmerte.
Diese Vorstellung geht natürlich auf Adam Smith 1776 zurück, vgl. Smith 1984.
Vgl. Bailey 1990, S. 55ff, Bailey 1994, S. 148ff
Vgl. Spencer 18985, S. 488
Daß Spencer ein Lamarckianer war, hat besonders Hodgson 1993, S. 84 betont.
Vgl. Duncan 1908, S. 136
Vgl. Duncan 1908, S. 136, wo Spencer davon spricht, über Tyndalls Mitteilung, daß im Gleichgewicht alles Leben ein Ende finde, „staggered“ gewesen zu sein.
Vgl. Bailey 1990, S. 58
Vgl. Spencer 1905 II, S. 58, Spencer 18985, S. 514
Spencer 18985, S. 517
Vgl. Russett 1966, S. 39
Vgl. Russett 1966, S. 55ff
Vgl. Durkheim 19882, S. 45
Durkheim 19882, S. 480
Durkheim 19882, S. 467
Vgl. Durkheim 19882, S. 467
Vgl. Durkheim 19882, S. 421-465
Vgl. Durkheim 19882, S. 443ff
Durkheim 19882, S. 43
Vgl. Schmid in diesem Band, S. 93ff
Für die Unterschiede, die Durkheim wahrnimmt, vgl. Durkheim 19882, S. 394ff
Vgl. Durkheim 19882, S. 465
Durkheim 19882, S. 43
Vgl. Durkheim 19882, S. 475
Vgl. Durkheim 19882, S. 331ff; andererseits geht Durkheim bei seiner Theorie der Gerechtigkeit davon aus, daß die Zahl der zu verteilenden Positionen sich ändert, vgl. zur Rekonstruktion dieser Theorie Schmid 1987a.
Vgl. Durkheim 1957, Durkheim 1984
Vgl. Parsons 19682, S. 89ff u.a. Die Sekundärliteratur hat diesen Aspekt immer betont, vgl. für viele Schwanenberg 1970 und Münch 1982.
Parsons 1986, S. 95 spricht in diesem Zusammenhang vom „Problem des Bösen“, das alle sozialen Erwartungsstrukturen durchsetzt.
Vgl. die klaren Formulierungen bei Parsons 1964a, S. 56
Vgl. Parsons/Shils 1951, S. 64
Vgl. Parsons 1951, S. 36, 481 u.a.
Vgl. Lopreato 1971, S. 337, Smelser 1994, S. 74ff
Vgl. im weiteren Parsons 1951, Parsons/Shils 1951, Parsons/Bales 1967
Parsons setzt auf eine Theorie der Sozialisation, die den Prozeß schildert, der das Kind „erwartungs-fähig“ und damit rollenföhig macht, vgl. Parsons/Bales 1955.
Vgl. Pareto 1935, vol. iv, S. 1435ff. Möglicherweise greift Parsons auch auf die Auffassungen von Lawrence Henderson 1967 (zuerst 1935) zurück, der Paretos System-und Gleichgewichtskonzeption darstellt, bzw. auf die Rekonstruktion von Curtis/Homans 1970 zuerst 1934.
Vgl. Parsons 1976, S. 161ff
Zelditch 1955, S. 402. Dort heißt es auch: Der „Zustand eines Systems befindet sich dann im Gleichgewicht, wenn der Wandel der Zustandseinheiten eines Systems untereinander eine Nullausprägung annimmt“. Dieser Text ist als Anhang B in Parsons/Bales 1955 abgedruckt, weshalb ich unterstelle, daß die Hauptautoren hinter der Zelditchschen Systematisierung stehen.
Parsons/Shils 1951, S. 107 u.a.
Vgl. Parsons 1951, S. 202ff
Parsons greift hier auf gruppendynamische Forschungen zurück, wie sie etwa von Sherif 1966 (zuerst 1936) vorgelegt wurden.
Zelditch 1955, S. 405
Vgl. Parsons/Shils 1951, S. 108
Vgl. Parsons 1976, S. 109ff, Parsons/Bales 1955
Vgl. Parsons 1951, Parsons/Shils 1951, S. 227
Vgl. Parsons/Shils 1951, S. 168, Parsons 1976, S. 179
Parsons/Bales 1967, S. 291, ähnlich Parsons 1976, S. 172ff
Es ist bemerkenswert, daß sich diese Idee bereits bei Spencer 1970 (zuerst 1850), S. 77 findet.
Smelser 1995, S. 77
Vgl. Parsons 1961, S. 339
Cannon 1932, S. 307
Vgl. Zelditch 1955, S. 405, Parsons 1959, S. 6, Parsons 1976, S. 217f; zu einem früheren Zeitpunkt war im Zusammenhang mit der Umweltanpassung noch von einem „Integrationsproblem“ die Rede vgl. Parsons/Shils 1951, S. 108. Dieser Begriff wurde späterhin zur Bezeichnung der „normativen Integration“ reserviert, d.h. bei der Analyse der Gleichgewichtsbedingungen „normativer“ oder auch „kultureller Systeme“. Der Begriff hat dadurch nicht an Präzision gewonnen, wird aber heute ganz allgemein zur Darstellung des Zusammenhalts funktional getrennter Subsysteme (oder Teilsysteme) verwendet. „Adaption“ wird im Rahmen des AGIL-Schemas auf die Mittelbereitstellung bei konstanten Zielen begrenzt. Ziel ist indessen auch hier die „Kontrolle der Umwelt“ (Parsons 1976, S. 222).
Vgl. Zelditch 1955, S. 401
Parsons nimmt damit eine wichtige Idee der Theorie der Autopoiese vorweg, derzufolge alle Systemprozesse interne Prozesse sind, jedenfalls von „allopoietischen“ Prozessen unterschieden werden müssen, wie sie etwa für das Verhältnis von Konstrukteuren zu ihren Maschinen beobachtbar sind: Die Maschine schafft sich nicht selbst, auch wenn sie selbst, d.h. „automatisch“, funktioniert, vgl. Maturana 1982, Luhmann 1984.
Vgl. Parsons 1961, S. 339
Vgl. Buckley 1967, S. 23ff
Vgl. Buckley 1967, S. 28, Bailey 1994, S. 75
Vgl. Parsons 1951, S. 251
Vgl. Parsons 1951, S. 251ff
Das wird auch bei Parsons/Shils 1951, S. 120 deutlich, wo die Autoren schreiben: „In any system we may discuss the conditions of equilibrium which are in the last analysis the conditions of a system’s being a system“.
Vgl. Homans 1960, S. 288ff, Homans 1961, S. 114, 161
Parsons 1951, S. 261; den Falschheitsnachweis findet man bei Kliemt 1986.
Vgl. Bailey 1990, S. 64
Vgl. Parsons/Shils 1951, S. 64f
Vgl. Aberle et al. 1967, S. 322, Levi 1952, S. 139
Vgl. Zelditch 1955, S. 405
Vgl. Lopreato 1971, S. 312
Vgl. Parsons/Shils 1951, S. 107, Parsons 1961, S. 326
Vgl. Alexander 1978
Vgl. Lopreato 1971, S. 318f; das sogenannte Prisoner’s dilemma mit seiner stabilen, wenngleich unerwünschten Wechselschädigung der Beteiligten stellt das Paradigma eines solchen unerwünschten Verteilungszustands dar.
Vgl. Lockwood 1969, Vanberg 1988
Parsons/Shils 1951, S. 197
Vgl. Parsons/Shils 1951, S. 107
Vgl.Lopreato 1971,S.314
Die Parsons-Schule hat auf diesen Tatbestand mit einer Theorie des „kollektiven Verhaltens“ (Smel-ser 1973) reagiert, die sich bemühte, die Handlungsprozesse anzugeben, die für eine Richtungskonstanz struktureller Veränderungen sorgen. Allerdings ist diese Theorie nicht über jeden Zweifel erhaben.
Vgl. Parsons 1975a, S. 8
Vgl. Sorokin 1941, S. 677-693
Sorokin 1966, S. 54
Diese Kritik geht auf Henderson 1967 (zuerst 1935), S. 94f zurück. Parsons hoffte, daß es in „absehbarer Zeit“ möglich sein würde, seine Gesetze in eine „quantitative Form“ zu bringen, vgl. Parsons/ Bales 1967, S. 290.
Vgl. Parsons/Bales 1967
Sorokin 1966, S. 436
Whyte 1961, S. 255
Whyte 1961, S. 257; mit ähnlicher Blickrichtung bedauert auch Bailey 1994, S. 73 „the failure to operationalize“.
Vgl.Lopreato 1971,S.316f
Parsons 1951, S. 481
Vgl. Parsons 1961, S. 337, Parsons 1976, S. 169; mit ähnlicher Blickrichtung versteht er den Begriff eines gleichgewichtigen Sozialsystems als „GrenzfaH“ („limiting case“), der dazu dienen soll, Abweichungen erst zu identifizieren, vgl. Parsons/Shils 1951, S. 228f. In seiner Weberkritik hatte Parsons Argumente gegen den Idealtypus vorgetragen, die er gegen sich selbst nicht zu akzeptieren scheint, vgl. Schmid 1994a.
Vgl. zur Parsonsschen Wissenschaftsphilosophie Schmid 1989, S. 19ff, Schmid 1994a
Vgl. Parsons 1961, S. 337ff
Vgl. zu Simmel meine in diesem Band, S. 46ff abgedruckte Arbeit
Vgl. Homans 1960, Homans 1961
Vgl. Lopreato 1971, S. 335, den Homans 1984, S. 110 bestätigt.
Vgl. Smelser 1995, S. 56ff, Lopreato 1971, S. 325
Ashby 1974
Bertalanffy 1968
Vgl. Prigogine/Stengers 1981, Prigogine 1979, Nicolis/Prigogine 1987 u.a.
So etwa Sorokin 1966 und Buckley 1967
Vgl. Buckley 1967, S. 23ff
Vgl. z.B. Münch 1982, Miebach 1984, Miebach 1991
Vgl. Buckley 1967, S. 58ff
Vgl. Maruyama 1968
Vgl. Campbell 1956, Campbell 1965 u.a.
Das ist meine Bezeichnung, vgl. Schmid 1982, Schmid in diesem Band, S. 19ff und 71ff.
Vgl. die Synopsen dieser Forschungen bei Valjavec 1985 und Bühl 1990. Für die Soziologie ist natürlich vor allem Luhmann wichtig, aber auch Kenneth Bailey, der seinen Theorieentwurf in programmatischer Absicht als „Soziale Entropietheorie“ in die Debatte einführt, vgl. Bailey 1990. Soweit ich sehe, werden Baileys Forschungen in Deutschland nicht rezipiert.
Vgl. zur Kritik Bailey 1994, S. 73f
Vgl. Coleman 1990, S. 1ff, Esser 1991, S. 91ff
Für Bewahrung und Änderung von Routinen vgl. die Modellierungsversuche bei Giddens 1984 und Nelson/Winter 1982
Vgl Smelser 1995, S. 79ff
Vgl. Thorn 1975
Vgl. Freber/Schmid 1986, Thompson 1981 u.a.
Vgl. Wehler (Hrsg.) 1972 und die Neuaufnahme dieser Problematik bei Abrams 1982
Vgl. Pareto 1935, Bd. IV, S. 1740ff
Vgl. Spencer 1875a (Neuauflage 1996), Parsons 1973, Parsons 1976, S. 162ff u.a.
Vgl. Merton 19642
Vgl. etwa Homans 1960, S. 317ff, Tainter 1988
Vgl. Nolan 1984
Vgl. Dömer 1989
Vgl. Weede 1986
Vgl. Arendt 1962, S. 672ff, Leites/Wolf 1970, passim
Vgl. Zelditch 1955, S. 405
Vgl. Haken 19812, Prigogine/Stengers 1981
Marx 1973, S. 536
Spencer 1905 I, S. 218
Vgl. Durkheim 19882, S. 42
Pareto konnte die Gleichsetzung von Normmißachtung und Ungleichgewicht alleine deshalb vermeiden, weil er nicht davon ausging, daß die Akteure an der Beachtung der Erwartungen ihrer Mitakteure ein durchgängiges Interesse haben müssen (vgl. Eisermann 1987, S. 161); für die daraus resultierende Dynamik vgl. Eisermann 1962, S. 234ff. Homans/Curtis 1970, S. 258ff stellen klar, daß im Zentrum von Paretos Theorie sehr wohl die Idee eines sich restabilisierenden Gleichgewicht stand, daß er aber nicht davon ausgehen wollte, daß dessen Wiedergewinnung unter allen Umständen gelingen mußte.
Vgl. Schmid in diesem Band, S. 46ff, vgl. zur dynamischen Weltsicht Simmeis auch Schmid 1986a
Vgl. Gumplowicz 1885
Für eine nähere Kennzeichnung vgl. Müller/Schmid 1995, S. 31ff
Luhmann 1984, S. 9
Vgl. Durkheim 19882, S. 34f u.a., Parsons 1976, S. 169 u.a.
Vgl. för diese Meinung Fiske 1993, S. 135
Vgl. Sztompka 1974
Vgl. Schmid in diesem Band, S. 189ff; vgl. auch Schmid 1992a
Vgl. Giddens 1976, S. 96ff, Bailey 1994 u.a.
Das gilt auch für die Gesellschaftstheorien Toynbees und Spenglers, die das konstante Auf und Nieder von Weltzivilisationen verkünden, vgl. Spengler 1967, Toynbee 1970.
Vgl. Albert 1967, S. 331ff
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Schmid, M. (1998). Gleichgewicht, Entropie und Strukturbildung in der soziologischen Theorie. In: Soziales Handeln und strukturelle Selektion. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-85110-9_11
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