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Integrationsansätze für Prozessunterstützungstechnologien

  • Chapter
Integriertes Geschäftsprozessmanagement

Part of the book series: Edition Wirtschaftsinformatik ((XEWI))

  • 220 Accesses

Zusammenfassung

Dieser Abschnitt widmet sich dem dritten eingangs beschriebenen Zielkomplex, der sich mit der Frage beschäftigt, wie Prozessunterstützungssysteme der Zukunft weiterentwickelt und miteinander integriert werden müssen, um einerseits einen durchgängigen Informationsaustausch zwischen den verschiedenen Geschäftsprozessmanagementebenen zu ermöglichen, und anderseits die bisher bestehenden systemtechnischen Grenzen zwischen WMS, WGCS und DMS zu überwinden.

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Literaturverweise und Anmerkungen zu diesem Kapitel

  1. Vgl. Strategy Partners (Hsrg.), Electronic Document Management EDM Europe 97, London 1997.

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  2. Die Ergebnisse dieser Untersuchung wurden bisher ausschließlich den Mitgliedsunternehmen des Verbandes zur hausinternen Verwendung zur Verfügung gestellt. Mit dem Vorstand des Verbandes wurde die Vereinbarung getroffen, dass die im IGPM-Kontext relevanten Ergebnisse im Rahmen der vorliegenden wissenschaftlichen Arbeit veröffentlicht werden (Ansprechpartner Fr. Kirchhof, Verein für Bankbetriebsorganisation, Frankfurt).

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  3. Der Autor dankt insbesondere seinen Mitarbeitern Fr. Dipl.-Wirtschaftsing. (FH) Petra Schnepf, Herrn Dipl.-Wirtschaftsing. Thorsten Löwenberger vom Prodacta Systemhaus und den Herren Prof. Dr. Joachim Schuler und Dipl.-Wirtschaftsing. (FH) Christian Ebner von der Fachhochschule Pforzheim für die sorgfältige Implementierung des Prototypen.

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  4. Vgl. Elgass, P., Teambasierte Geschäftsprozessplanung — Konzeption und prototypische Umsetzung eines computergestützten Planungsmodells, Wiesbaden 1996, S. 5.

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  5. ebenda.

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  6. Vgl. Krcmar, H., Schwarzer, B., Zerbe, S., Innovativer Werkzeugeinsatz zur Unterstützung prozessorientierter Organisationen, in: Corsten, H. (Hrsg.), Management von Geschäftsprozessen, Stuttgart et al. 1997, S. 153–193, insbes. Kapitel 3.

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  7. Vgl. ebenda, insbesondere Kapitel 3.2.

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  8. Nastansky bezeichnete die Architekturmerkmale von Lotus Notes bereits zu einem relativ frühen Zeitpunkt als „richtungsweisend“, vgl. Nastansky, L., Nach 20 Jahren CSCW-Forschung: Durchbruch in der Praxis bei Groupware-Anwendungen in Client-Server Architekturen, in: Nastansky, L. (Hsrg.), Workgroup Computing — computergestützte Teamarbeit (CSCW) in der Praxis; neue Entwicklungen und Trends, Hamburg 1993, S. 10; vgl. die aktualisierten Ausführungen in Nastansky, L., Groupware-Kommunikation, Kollaboration, Koordination. Lecture Material der Universität Paderborn, Paderborn 1998, in: http://gcc.uni-paderborn.de zugegriffen am 10.12.1998; Nastansky, L., Teamarbeit im virtuellen Office — Produktivitätsoptionen durch durch Integration von Intranet, Internet, und Extranet mit Groupware, in: Diebold Management Institut (Hsrg.), Tagungsdokumentation zur Diebold Management Konferenz am 27.-28. Mai 1997, Wiesbaden 1997; ergänzende Ausführungen finden sich auch in Nastansky, L.; Hilpert, W., The GroupFlow Framework: Enterprise Model and Architecture of the Workflow System. CSDS White Papers, Paderborn 1994

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  9. vgl. Nastansky, L., Groupware-Kommunikation, Kollaboration, Koordination. Lecture Material der Universität Paderborn, Paderborn 1998, in: http://gcc.uni-paderborn.de zugegriffen am 10.12.1998; Absatz zu „Information Model: The Groupware Object Store“, ohne Seite.

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  10. ebenda, Absatz zu „Koordination“, ohne Seite.

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  11. Vgl. Jablonski, S., Böhm, M., Schulze, W. (Hrsg.), Workflow-Management — Entwicklung von Anwendungen und Systemen, Heidelberg 1997, S. 366.

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  12. Vgl. ebenda, S. 386ff.

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  13. Ebenda, S. 385.

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  14. Vgl. S. 313f.

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  15. Der Autor dankt der Fachschule Pforzheim, Herrn Prof Dr. Schuler und Herrn Dipl.-Wirtschaftsing. (FH) Ebner, für die Zusammenarbeit, in welcher einzelne Teile des Prototypen (Kopplung Workflow-Management und Groupware) realisiert und unter deren Mitwirkung die Feedback-Veranstaltungen des Vorgehensmodells durchgeführt wurden.

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  16. Diese Maske ist nicht originärer Bestandteil des Prototypen, veranschaulicht jedoch den Zugriff auf archivierte Kundenakten per Internet.

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  17. Vgl. S. 310.

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  18. Vgl. die Liste der 6.5 Feed-Back-Veranstaltungen für den Prototypen ab S. 315 im Anhang.

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  19. Die Kommunikationsstrukturanalyse ist die methodische Fundierung des kommerziell verfügbaren Organisations-Modellierungstools “Bonapart” der Firma UBIS. Vgl. hierzu Krallmann, H.: Systemanalyse im Unternehmen. Geschäftsprozessoptimierung, partizipative Vorgehensmodelle, objektorientierte Analyse, 2. Auflage, München, Wien 1996.

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  20. Vgl. Jablonski, S., Ein integrierender Ansatz für Modellierung und Betrieb von Informationssystemen, in: Informationssystem-Architekturen, Heft 1 1994, S. 13–24; Derszteler G. WorkFlow Dictionary — Ein Ansatz zur Integration von Organisationsmodellierung und Workflow-Management, Arbeitsbericht der TU Berlin im Fachbereich Informatik/ Systemanalyse und EDV (Prof. Krallmann), Berlin 1995; aktuelle Forschungsergebnisse wurden auf dem 1st European Workshop on Workflow and Process Management (WPM′98) in Zürich ausgetauscht, vgl. die Beiträge auf http://www.inf.ethz.ch/department/IS/iks/Other/wpm98/program.html, zugegriffen am 11.03.99.

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  21. Eine Beschreibung des Integrationsmodells der WfMC liefert WfMC Workgroup IB (Hrsg.), Interface 1: Process Definition Interchange. Document TC00-1016. Brüssel 1995.

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  22. Vgl. oben S. 255 und die dort zitierte Literatur.

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  23. Eine ähnliche Zielsetzung verfolgt auch Derszteler mit seinem Ansatz eines „Workflow-Dictionary“, jedoch ist dieser Ansatz auf die Einführung von Workflow-Management-Systemen begrenzt. Vgl. Derszteler, G., Workflow Management Cycle, in: Wirtschaftsinformatik, Heft 6/ 1996, S. 591–599.

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  24. Vgl. oben, S. 49ff.

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  25. vgl. Nastansky, L., Groupware-Kommunikation, Kollaboration, Koordination. Lecture Material der Universität Paderborn, Paderborn 1998, in: http://gcc.uni-paderborn.de zugegriffen am 10.12.1998; Absatz zu „Information Model: The Groupware Object Store“, ohne Seite.

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  26. Dies ist z. B. bei den marktführenden Workflow-Systemen Staffware 97 und SAP-Business Workflow der Fall; vgl. zur Unterscheidung zwischen der Typ- und der Ausprägungsebene oben S. 42.

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  27. Eine Weiterentwicklung in eine objektorientierte Richtung wird auch von der Unternehmensberatung OVUM erwartet, vgl. Rock-Evans, R., Middleware — the Key to Distributed Computing, Ovum Report, London 1995, S. 31.

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  28. Vgl. auch Galler, J.; Hagemeyer, J.; Scheer, A.-W., ContAct: ein Koordinationssystem für verteilte Modellierungsaktivitäten, in: Augsburger, W.; Ludwig, H.; Schwab, K. (Hrsg.), Koordinationsmethoden und -Werkzeuge bei der computergestützten kooperativen Arbeit, Tagungsband des vom Arbeitskreis „Koordinationsmechanismen bei der computergestützten kooperativen Arbeit“ in der GI-FG 5.5.1 am 07.07.95 in Bamberg durchgeführten Workshops, Bamberg 1995, S. 75ff.

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  29. Erste Hersteller von Workflow-Systemen gehen mit Ihren Produktentwicklungen in eine ähnliche Richtung, so sind z. B. im Produkt “Visual WorkFlo 3.0” der Firma FileNET Corp. erste objekt-orientierte Ansätze in der beschriebenen Form erkennbar; vgl. FileNET Corp. (Hsrg.), Visual WorkFlo 3.0 — Technical Whitepaper, Costa Mesa, USA 1998.

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Gierhake, O. (2000). Integrationsansätze für Prozessunterstützungstechnologien. In: Integriertes Geschäftsprozessmanagement. Edition Wirtschaftsinformatik. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-85069-0_4

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-85069-0_4

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