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Gestaltungsrahmen des integrierten Geschäftsprozessmanagements

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Part of the book series: Edition Wirtschaftsinformatik ((XEWI))

Zusammenfassung

Um das in Kapitel 3 beschriebene Vorgehensmodell zur Einführung von IGPM-Lösungen in den Gesamtzusammenhang der Forschung zur Geschäftsprozess-Planung und -Gestaltung einzuordnen, muss zunächst ein konzeptioneller Bezugsrahmen für die Arbeit entwickelt werden. Ziel ist es zum einen, dem Leser ein besseres Verständnis für die beschriebenen Zusammenhänge zu vermitteln, zum anderen aber auch die grundlegenden theoretischen Begriffe zu definieren und stimmig zueinander in Bezug zu setzen.9 Der Gestaltungsrahmen spannt das Untersuchungsfeld auf, in welchem die verschiedenen theoretischen Perspektiven aus den technischen, organisatorischen und sozialwissenschaftlicgen Bereichen zusammengeführt werden.

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Literaturverweise und Anmerkungen zu diesem Kapitel

  1. Vgl. Kirsch, W., Die Handhabung von Entscheidungsproblemen — Einführung in die Theorie der Entscheidungsprozesse. Münchner Schriften zur angewandten Führungslehre, Nr. 50, 3- Aufl., München 1988, S. 240; Schwarzer, B., Zerbe, S.; Krcmar, H., ITENOF — Ein Bezugsrahmen zur Untersuchung durch IT-ermöglichter neuer Organisationsformen. Arbeitspapier Nr. 82 des Lehrstuhls für Wirtschaftsinformatik, Universität Hohenheim, 1995, S. 10f.

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  6. Vgl. Grochla, E., Unternehmensorganisation, Reinbek 1975, S. 10.

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  7. Vgl. Scheer, A.-W., Architektur integrierter Informationssysteme, 2. Auflage, Berlin et al. 1992, S. 6.

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  8. Vgl. Keller, G., Informationsmanagement in objektorientierten Organisationsstrukturen, Wiesbaden 1993, S. 107.

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  9. Vgl. Grochla, E.; Schmitz, p.; Szyperski, N., Integrierte Gesamtmodelle der Datenverarbeitung -Entwicklung und Anwendung des Kölner Integrationsmodells (KIM), München, Wien 1974, s. 20–29.

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  10. Zu weiteren Begriffsdefinitionen vgl. den Duden, Drosdowski, G., Das Fremdwörterbuch. Mannheim et al 1991, S. 507.

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  11. Vgl. Mertins, K.; Süssenguth, W.; Jochem, R., in: Spur, G. (Hrsg.), Modellierungsmethoden für rechnerintegrierte Produktionsprozesse, München, Wien 1994, S. 9.

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  12. Vgl. u. a. Lehner, F., Modelle und Modellierung in angewandter Informatik und Wirtschaftsinformatik oder Wie ist die Wirklichkeit wirklich?, in: WHU Forschungsbericht Nr. 10, Vallendar 1994, S. 6, S. 9.

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  13. Vgl. Jablonski, S; Böhm, M.; Schulze, W. (Hrsg.), Workflow-Management — Entwicklung von Anwendungen und Systemen, Heidelberg 1997, S. 38.

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  14. Vgl. Stahlknecht, P., Einführung in die Wirtschaftsinformatik, 7. Auflage, Berlin et al. 1995, S. 237.

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  15. Vgl. Balzert, H., Die Entwicklung von Softwaresystemen: Prinzipien, Methoden, Sprachen, Werkzeuge, Mannheim, Wien 1992, S. 22.

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  16. Die Umsetzung eines modularen Aufbaus ist z. B. bei der Erstellung von Workflow-Modellen entscheidend für die Qualität der Modelle, vgl. Jablonski, S., Workflow-Management-Systeme: Modellierung und Architektur, Bonn et al. 1995, S. 13f.

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  17. Vgl. Balzert, H., Die Entwicklung von Softwaresystemen: Prinzipien, Methoden, Sprachen, Werkzeuge, Mannheim, Wien 1992, S. 22. Auf die konkrete Umsetzung von Einzelaspekten dieser Prinzipien im integrierten Geschäftsprozessmanagement wird in den nachfolgenden Kapiteln noch näher eingegangen.

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  18. Vgl. Stahlknecht, P., Einführung in die Wirtschaftsinformatik, 7. Auflage, Berlin et al. 1995, S. 237, Scheer, A.-W., EDV-orientierte Betriebswirtschaftslehre, 2. Auflage, Berlin et al. 1990, S. 125.

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  19. Vgl. Biethahn, J.; Mucksch, H.; Ruf, W., Ganzheitliches Informationsmanagement, München, Wien 1991, S. 250.

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  20. Vgl. Mertins, K.; Süssenguth, W.; Jochem, R. in Spur, G. (Hrsg.), Modellierungsmethoden für rechnerintegrierte Produktionsprozesse, München, Wien 1994, S. 11.

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  21. Vgl. Ott, H.-J., Software-Systementwicklung: Praxisorientierte Verfahren und Methoden, München, Wien 1991, S. 90f.

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  22. Vgl. Fröschle, H. P. et al., Anwenderanforderungen und Marktentwicklung, in: Office Management, Heft 10/ 1993, S. 10-18; Davenport, T. H., Process Innovation — Reengineering work through Information Technology, Boston 1993, bes. S. 5f.; vgl. auch die Definitionen bei Gaitanides, M. et al., Prozessmanagement — Konzepte, Umsetzungen und Erfahrungen des Reengineering, München, Wien 1994, S. 3.

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  23. Stadelmann, M.; Lux, W., Hot Topics oder kalter Kaffee? Aktuelle Managementpraktiken kritisch betrachtet, in: IO Management Zeitschrift, 3/ 1995, S. 32.

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  24. Vgl. Sinz, E. J., Geschäftsprozessmodellierung als Grundlage für den Einsatz von Workflow-Management-Systemen, in: Hasenkamp, U. (Hrsg.), Einführung von CSCW-Systemen in Organisationen, Tagungsband der D-CSCW ′94, Braunschweig, Wiesbaden 1994, S. 125–144.

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  25. Ein Beispiel für derartige Auskunftsbereitschaft ist das Vorgangsinformationssystem des Transportunternehmens Federal Express, das den Abruf eines genauen Auftragstatus aus dem Internet ermöglicht. Vgl. Fuchs, H., Licht im Dickicht, in: Wirtschaftswoche, Heft 10/ 1995, S. 93.

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  26. Vgl. Remme, M.; Galler, J.; Gierhake, O.; Scheer, A.-W., Die Erfassung der aktuellen Unternehmensprozesse als erste operative Phase für deren Re-engineering — Ein Erfahrungsbericht, in: Scheer, A.-W. (Hrsg.), Veröffentlichungen des Instituts für Wirtschaftsinformatik, Heft 118, Saarbrücken 1995.

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  27. Ein umfassendes Qualifizierungskonzept für Mitarbeiter, das auf einer Prozessbeschreibung in der ARIS-Architektur aufsetzt, wird beschrieben in Galler, J.; Remme, M.; Scheer A.-W., Unternehmensspezifische, computergestützte Qualifizierung in Planungsinseln, in: Scheer, A.-W. (Hrsg.), Veröffentlichungen des Instituts für Wirtschaftsinformatik, Heft 127, Saarbrücken 1995.

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  28. In ersterem Falle ist hier Effizienz im eigentlichen Sinne von „die Dinge richtig tun“ gemeint, in zweiten Falle wird stärker auf die Verbesserung der Prozesseffektivität abgehoben („die richtigen Dinge tun“); vgl. auch später das Kapitel zu „2.2.3 Organisatorischer Handlungsrahmen“, S. 32ff.

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  29. Vgl. Rühli, E., Koordination, in Frese, E. (Hrsg.), Handwörterbuch der Organisation, 3. Aufl., Stuttgart 1992, S. 1165.

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  30. Vgl. für den spezielleren Fall der Softwareentwicklungsprozesse auch Kaplan, S. M., Conversationbuilder: An open architecture for collaborative work, in: Diaper, D.; Gilmore, D.; Cockton, G.; Shackel, B. (Hrsg.), Human-Computer Interaction — INTERACT ′90, Proceedings, Niederlande 1990, S. 917–922.

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  31. Vgl. Gierhake, O.; Galler, J.; Remme, M., Ein Vergleich von Gruppenkonzepten und gruppenübergreifenden Konzepten, Arbeitspapier des A&T Forschungsprojektes “Funktionsintegration in Planungsinseln”, Institut für Wirtschaftsinformatik an der Universität des Saarlandes, Saarbrücken 1995, S. 2f.

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  32. Die folgende allgemeine Liste von Anforderungen an das Geschäftsprozess management wurde aus einer speziellen Anforderungssystematik für Softwareentwicklungsprojekte von Oberweis, A. et al. abgeleitet. Vgl. Oberweis, A.; Stucky, W.; Wendel, T., Rechnergestützte Kommunikation in Software-Entwicklungsprojekten — Unterstützung einer kooperativen Systementwicklung, Bericht 286 des AIFB der Universität Karlsruhe, Karlsruhe 1994, S. 3f.

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  33. Vgl. Fohmann, L, Prozessorganisation stellt den Menschen in den Mittelpunkt, in: Office Management, Heft 10/ 1993, S. 102; Morris, D.; Brandon, J., Revolution im Unternehmen, Landsberg 1994, S. 69.

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  34. Vgl. Gaitanides, M. et al., Prozessmanagement — Konzepte, Umsetzungen und Erfahrungen des Reengineering, München, Wien 1994, S. 3.

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  35. Vgl. Franz, S., Informations-Management als Basis für Prozess-Management, in: Gaitanides, M. et al., Prozessmanagement — Konzepte, Umsetzungen und Erfahrungen des Reengineering, München, Wien 1994, S. 241.

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  36. Der auch hier zugrundeliegende Produktbegriff der DIN ISO 9000 umfasst Dienstleistungen, Hardware, verfahrenstechnische Produkte, Software und Kombinationen aus diesen Bestandte ilen.

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  37. Vgl. Geiger, W., Begriffe, in: Masing, W. (Hrsg), Handbuch der Qualitätssicherung, München 1988, S. 33–49, bes. S. 38; vgl. auch Masing, W. (Hrsg.), Handbuch Qualitätsmanagement, 3- Auflage, Wien 1994.

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  38. Vgl. Paulat, W., Lean Management — mehr Chancen für das Qualitätsmanagement im Unternehmen, in: QZ Qualität und Zuverlässigkeit, Heft 1/ 1994, S. 21.

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  39. Zur Definition von Qualitätsmanagement vgl. o. V., Entwurf der DIN ISO 9000 Normen zu Qualitätsmanagement und zur Darlegung von Qualitätssicherungssystemen, Berlin 1993, S. 29; auch Hill, H., Qualitätsmanagement — Ein schlüssiges Konzept, in: QZ Qualität und Zuverlässigkeit, Heft 4/ 1994, S. 384–392, insbes. S. 385.

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  40. Zu den Anforderungen, denen Prozessbeschreibungen nach der Norm DIN EN ISO 9001 genügen müssen, vgl. S. 305ff im Anhang.

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  41. Oess, A., Total Quality Management, in: Bungard, W. et al. (Hrsg.), Dokumentation “Made in Germany”, deutsche Qualität auf dem Prüfstand, Mannheim 1990, S. 93ff.

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  42. Ziele können nach einer gängigen Unterteilung prinzipiell konkurrierende, komplementäre, indifferente und antinome Beziehungen zueinander aufweisen; vgl. Bühner, R., Betriebswirtschaftliche Organisationslehre, 8. Auflage, München, Wien 1996, S. 81.

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  43. Hilgenfeldt, J., Werkzeuge für die computerunterstützte Organisationsgestaltung, in: Office Management, Heft 5/ 1994, S. 18–23.

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  44. Zu einer detaillierteren Beschreibung dieser Architekturen siehe später S. 30f.

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  45. Vgl. Kruppke, H., Leitstände zur Geschäftsprozessoptimierung — Modellgestütztes Reengineering, in: Scheer, A.-W. (Hrsg.), Rechnungswesen und EDV, 15. Saarbrücker Arbeitstagung 1994, Heidelberg 1994, S. 455–469.

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  46. Vgl. Frank, U., Multiperspektivische Unternehmensmodelle als Basis und Gegenstand integrierter CSCW-Systeme, in: Hasenkamp, U.; Kirn, S. Syring, M. (Hrsg.), CSCW-Computer Supported Cooperative Work. Informationssysteme für dezentralisierte Unternehmensstrukturen, Bonn et al. 1994.

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  47. Nüttgens, M., Koordiniert dezentrales Informationsmanagement: Rahmenkonzept, Koordinationsmodelle, Werkzeug-Shell, Wiesbaden 1995, S. 285; auch Scheer, A.-W.; Loos, P.; Allweyer, T.; Klabunde, S.; Kraus, M.; Zimmermann, V., Modellbasiertes Geschäftsprozessmanagement, in: m&c Management & Computer, Heft 4/ 1994, S. 289; Vgl. auch Scheer, A.-W., Workflow-Systeme: Jetzt auch im Büro, in: Harvard Business Manager, Heft 1/ 1997, S. 115–122, insbes. S. 119; ein ähnliches Ebenenkonzept findet sich bei Heilmann, vgl. Heilmann, H., Workflow-Management: Analyse, Verbesserung und Steuerung von Geschäftsprozessen, in: VOP Verwaltungsführung, Organisation, Personal, Heft 1/ 1994, S. 42–43 und Heilmann, H., Workflow-Management: Integration von Organisation und Informationsverarbeitung, in: HMD — Theorie und Praxis der Wirtschaftsinformatik, Heft 176/ 19 94, S. 15–16.

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  48. Zu verschiedenen Vorgehensmodellen zur Geschäftsprozessgestaltung auf strategischer Ebene vgl. z. B. Boston Consulting Group (Hrsg.), Reengineering — Die Managementperspektive, Düsseldorf et al. 1993; Davenport, T., Process Innovation — Reengineering work with Information Technology, Boston 1993; Dernbach, W., Geschäftsprozessoptimierung (GPO) — Ein Ansatz zur Implementierung einer marktorientierten Unternehmensorganisation, Eschborn 1994; Hammer, M.; Champy, J., Reengineering the Corporation — A manifesto for Business Revolution, New York 1993; Harrington, H. J., Business Process Improvement, New York et al. 1991; Johansson, H. J.; McHugh, p.; Pendlebury, A. J.; Wheeler, W. A. III, Business Process Reengineering — Break Point Strategies for Market Dominance, Chichester et al. 1993; McHugh, P.; Merli, G.; Wheeler, W. A. III, Beyond Business Process Reengineering — Towards the Holonic Enterprise, Chichester et al. 1995; Malone, Th. W.; Crowston, K.; Lee, J.; Pentland, B., Tools for inventing organizations: Toward a handbook of organizational processes, Working Paper des Center for Coordination Science, Massachusetts Institute of Technology, Cambridge 1993; Österle, H., Business Engineering — Prozess- und Systementwicklung, Band 1: Entwurfstechniken, Berlin et al. 1995; Scheer, A.-W., Wirtschaftsinformatik: Referenzmodelle für industrielle Geschäftsprozesse, 6. Auflage, Berlin et al. 1995.

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  49. Scheer, A.-W.; Loos, P.; Allweyer, T.; Klabunde, S.; Kraus, M.; Zimmermann, V., Modellbasiertes Geschäftsprozessmanagement, in: m&c Management & Computer, 4/ 1994, S. 289. Referenzmodelle haben insbesondere in den Methodologien von Scheer und Malone eine besondere Bedeutung, vgl. auch die Literatur in Fn 56.

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  50. Vgl. Heilmann, H., Workflow-Management: Analyse, Verbesserung und Steuerung von Geschäftsprozessen, in: VOP Verwaltungsführung, Organisation, Personal, Heft 1/ 1994, S. 44.

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  51. Zur Unterscheidung zwischen der Typ- und der Ausprägungsebene vgl. später S. 42f.

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  52. Vgl. Krcmar, H., Bedeutung und Ziele von Informationssystem-Architekturen, in: Wirtschaftsinformatik, Heft 5/ 1990, S. 395–402; Scheer, A.-W., Architektur integrierter Informationssysteme, 2. Auflage, Berlin et al. 1992, S. 1–3

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  53. Vgl. Scheer, A.-W., Architektur integrierter Informationssysteme, 2. Auflage, Berlin et al. 1992, S. 1–3.

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  54. Vgl. Picot, A.; Maier, M., Interdependenzen zwischen betriebswirtschaftlichen Organisationsmodellen und Informationsmodellen, in: IM Information Management, Heft 3/ 1993, S. 6.

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  55. Vgl. Krcmar, H., Bedeutung und Ziele von Informationssystem-Architekturen, in: Wirtschafts-informatik, Heft 5/ 1990, S. 395–402; Picot, A.; Maier, M., Interdependenzen zwischen betriebswirtschaftlichen Organisationsmodellen und Informationsmodellen, in: IM Information Management, Heft 3/ 1993, S. 7f.

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  56. Hier unter Berücksichtigung des verfolgten Ziele des integrierten Geschäftsprozessmanagements, vgl. auch das Kapitel zur “2.2.1 Ziele des Geschäftsprozessmanagements”, S. 20ff.

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  57. Vgl. Picot, A.; Maier, M., Interdependenzen zwischen betriebswirtschaftlichen Organisationsmodellen und Informationsmodellen, in: IM Information Management, Heft 3/ 1993, S. 7f.

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  58. Vgl. Scheer, A.-W., ARIS-Modellierungsmethoden, Metamodelle, Anwendungen, 3. Auflage, Berlin et al. 1998; Scheer, A.-W., Wirtschaftsinformatik — Referenzmodelle für industrielle Geschäftsprozesse, 7. Auflage, Berlin et al. 1997.

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  59. Vgl. CIMOSA Association (Hrsg.), A Primer on Key Concepts, Purpose and Business Value, Stuttgart 1995; vgl. auch ESPRIT Consortium AMICE (European CIM Architecture) (Hrsg.), CIMOSA: Open System Architecture for CIM, 2. Auflage, Berlin et al. 1993; Kosanke, K., CIMOSA: Offene System Architektur, in: Scheer, A.-W. (Hrsg.), Handbuch Informationsmanagement: Aufgaben — Konzepte — Praxislösungen, Wiesbaden 1993, S. 115.

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  60. Vgl. Osterle, H., Business Engineering, Band 1: Prozess- und Systementwicklung, 2. Auflage, Berlin et al. 1995, S. 31ff.

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  61. Vgl. Ferstl, O.; Sinz, E. J., Grundlagen der Wirtschaftsinformatik, 2. Auflage, München, Wien 1993, S. 135ff.

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  62. Ferstl, o.; Sinz, E. J., Grundlagen der Wirtschaftsinformatik, 2. Auflage, München, Wien 1993, S. 137.

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  63. Vgl. Schwarzer, B., Prozessorientiertes Informationsmanagement in multinationalen Unternehmungen, Wiesbaden 1994, bes. S. 77ff.

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  64. Bis heute wurden nach Angaben des Herstellers über 8000 Lizenzen des kommerziellen ARIS-Toolset weltweit verkauft.

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  65. Vgl. auch ISO (Hrsg.), ISO/IEC 10027: Information Technology — Information Resource Dictionary System (IRDS) framework, o. O. 1990; Hallmann, E., Eureka Software Factory, in: Informationstechnik, Heft 3/ 1991, S. 160–166; Obbink, H., System Engineering Environments of ATMOSPHERE, in: Endres, A.; Weber, H. (Hrsg.), Software Development Environments and CASE Technology, Proceedings, Berlin et al. 1991, S. 7ff.; Mercurio, V. J.; Meyers, B. F.; Nisbet, A. M.; Radin, G., AD/Cycle strategy and architecture, in: IBM System Journal, Heft 2/ 1990; Breu, M.; Leonardi, G, Perie du Sert, B.; Barengo, L.; Pfeiffer, M.; Utter, J.-C, The BOS-Bethod Architecture — An Improved Structured Approach for the Development of Distributed Information Systems, in: Rolland, C.; Bodardt, F.; Cauvet, C. (Hrsg.), Advanced Information Systems Engineering, Proceedings, 5th International Conference CAiSE ′93, Berlin et al. 1993, S. 221–233.

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  66. Hess, T.; Brecht, L., State of the art des Business Process Redesign: Darstellung und Vergleich bestehender Methoden, Wiesbaden 1995.

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  67. Nüuttgens, M., Koordiniert dezentrales Informationsmanagement, Wiesbaden 1995, S. 18–68.

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  68. Vgl. Hammer, M.; Champy, J., Business Reengineering: die Radikalkur für das Unternehmen, 5. Auflage, Frankfurt (Main) 1995, bes. S. 48f.

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  69. Vgl. Imai, M., Kaizen — Der Schlüssel zum Erfolg der Japaner im Wettbewerb, München 1992, S. 23.

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  70. Vgl. Krickl, O. Ch., Business Redesign: Gestaltung von Organisationsstrukturen unter besonderer Berücksichtigung der Gestaltungspotenziale von Workflowmanagementsystemen, Wiesbaden 1995, S. 48; Servatius, H. J., Reengineeringprogramme umsetzen, Stuttgart 1994, S. 40; Gaitanides, M. et al., Prozessmanagement — Konzepte, Umsetzungen und Erfahrungen des Reengineering, München, Wien 1994, S. 10f.; Bullinger, H.-J.; Roos, A.; Wiedmann, G., Amerikanisches Business Reengineering oder japanisches Lean Management?, in: Office Management Heft 7,8/ 1994, S. 14–20.

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  71. Diese Vorgehensweise wird von Krickl für Business Redesign Projekte vorgeschlagen; vgl. Krickl, O. Ch., Business Redesign: Gestaltung von Organisationsstrukturen unter besonderer Berücksichtigung der Gestaltungspotenziale von Workflowmanagementsystemen, Wiesbaden 1995, S. 134–140.

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  72. Vgl. Bleicher, K., Organisation: Strategie — Strukturen — Kulturen, 2. Auflage, Wiesbaden 1991, S. 70ff.

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  73. Vgl. ebenda, S. 72ff.

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  74. Abbildung in Anlehnung an Krickl, O. Ch., Business Redesign — Neugestaltung von Organisationsstrukturen unter besonderer Berücksichtigung der Gestaltungspotenziale von Workflowmanagementsystemen, Wiesbaden 1995, Abb. 22, 23, 24, S. 133, 136, 139.

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  75. Vgl. ebenda.

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  76. Vgl. Weber, H. im Vorwort zu Karl, R.; Deiters, W., Workflow-Management — Groupware Computing, Eine Studie des Fraunhofer-Instituts für Systemtechnik und der DSK GmbH (Hrsg.), o. O. 1994.

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  77. Vgl. z. B. Davenport, T. H., Process innovation — Reengineering work through information technology, Boston 1993.

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  78. Vgl. oben S. 83 und S. 83ff.

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  79. Zu einem Vergleich verschiedener Methoden des Business Process Redesigns und deren Darstellung in Metamodellen vgl. Hess, T.; Brecht, L., State of the art des Business process redesign: Darstellung und Vergleich bestehender Methoden, Wiesbaden 1995.

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  80. Vgl. Jablonski, S.: Workflow-Management-Systeme. Modellierung und Architektur, Bonn 1995; Jablonski, S.: Anforderungen an die Modellierung von Workflows, in: Österle, H.; Vogler, P. (Hsrg.): Praxis des Workflow Managements. Grundlagen, Vorgehen, Beispiele. Wiesbaden 1996, S. 65–81;

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  81. Derungs, m.; Vogler, P.; Osterle, H.: Metamodell Workflow. Report Nr. HSG/CC PSI/3, Version 1.0, St. Gallen 1995 (http://www-iwi.unisg.ch/iwi2/cc/psi/abpsi3.html).

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  82. Joosten, S.: Conceptual Theory for Workflow Management Support Systems, Technical Report, Centre for Telematics an Information Technology, University von Twente, Enschede 1995, S. 3.

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  83. Galler, J.: Metamodelle des Workflow-Managements. In: Scheer, A.-W. (Hsrg.): Veröffentlichungen des Instituts für Wirtschaftsinformatik an der Universität des Saarlandes, Heft 121, Saarbrücken 1995.

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  84. Vgl. S. 87

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  85. Vgl. Scheer, A.-W., Wirtschaftsinformatik — Referenzmodelle für industrielle Geschäftsprozesse, 6. Auflage, Berlin et al. 1995, S. 35 ff.

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  86. Vgl. auch die Grundversion des ERM bei Chen, P. P., The Entity-Relationship Model, Towards a Unified View of Data, in: Transactions on Database Systems, Heft 1/ 1976, S. 9 – 36.

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  87. Zur Eignung dieser Methode zur Beschreibung von Metamodellen vgl. z. B. Scheer, A.-W., Architektur integrierter Informationssysteme — Grundlagen der Unternehmensmodellierung, 2. Auflage, Berlin et al. 1992, S. 28 ff.

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  88. Vgl. folgende Übersichtsdarstellungen: Hull, R.; King, R., Semantic Database Modeling: Survey, Applications, and Research Issues, in: ACM Computing Surveys, Heft 3/ 1987, S. 202 – 260.; Böhnlein, P. G.; Nittel, S.; Dittrich, K. R., Semantische Datenmodelle, in: HMD — Theorie und Praxis der Wirtschaftsinformatik, Heft 152/ 1990, S. 116 – 127. oder Hars, A.; Heib, R.; Kruse, Chr.; Michely, J.; Scheer, A.-W., Concepts of current Data Modelling Methodologies, in: Scheer, A.-W. (Hrsg.), Veröffentlichungen des Instituts für Wirtschaftsinformatik, Heft 84, Saarbrücken 1991. Zu anwendungsspezifischen Erweiterungen des Grundmodells vgl. etwa für den Bereich der Fertigungssteuerung Loos, P., Datenstrukturierung in der Fertigung. Diss. München 1992, S. 17 ff.

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  89. Vgl. Scheer, A.-W., Wirtschaftsinformatik- Referenzmodelle für industrielle Geschäftsprozesse, 6. Auflage, Berlin et al. 1995, S. 35 ff.

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  90. Vgl. Brachman, R. J., What IS-A is and isn’ t: An analysis of taxonomic links in semantic networks, in: IEEE Computer, Heft 10/ 1983, S. 30 – 36.; Smith, J. M; Smith, D. C. P. Database Abstractions: Aggregation and Generalisation, in: ACM Transactions on Database Systems, Heft 2/ 1977, S. 105 – 133.

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  91. Vgl. dazu ausführlich Hars, A., Referenzdatenmodelle — Grundlagen effizienter Datenmodellierung, Wiesbaden 1994, S. 49 ff.

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  92. Vgl. hierzu und im Folgenden Hill, W.; Fehlbaum, R.; Ulrich, P., Organisationslehre: 1. Ziele, Instrumente und Bedingungen der Organisation sozialer Systeme, Bern 1994; Kirn, S.; Unland, R., Workflow Management mit kooperativen Softwaresystemen: State of the Art und Problemabriss, In: Becker, J. et al. (Hsrg.), Arbeitsberichte des Instituts für Wirtschaftsinformatik der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, Heft 29, Münster 1994, S.7.

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  93. Vgl. hierzu später Abschnitt 2.3.4 Koordination der Ausführung von Elementarfunktionen

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  94. Vgl. Kläger, W.; Hofmann, J., Lean Production — Fat Office?, in: Office Management, Heft 3/ 1993, S. 43.; Petrovic, O., Workgroup-Computing — Computergestützte Teamarbeit: Informationstechnologische Unterstützung für teambasierte Organisationsformen, Heidelberg 1993; Meitner, H., Methoden und Werkzeuge zum Aufbau von Workflow-Systemen, in: Bullinger, H.-J. (Hrsg.), Workflow-Management bei Dienstleistern. Integrierte Bearbeitung von Geschäftsprozessen (Workflow-Management-Forum), Stuttgart 1994, S. 215.

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  95. Vgl. zur weiteren Abgrenzung von Workflow-Management und Workgroup-Computing Niemeier, J.; Schäfer, M.; Wiedmann, G., Bürokommunikation: Innovation oder Marktbereiter?, in: Office Management, Heft 6/ 1993, S. 30.

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  96. Vgl. Grudin, J., Eight challenges for developers, in: Communications of the ACM, Heft 1/ 1994, S. 93ff.

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  97. Zum Austausch dieser gemeinsamen Elemente wird heute im Rahmen des Forschungsprojektes SWORDIES auch ein sog. Regel-Repository vorgeschlagen, das es ermöglichen soll, verschiedene Prozessmodellierungswerkzeuge, wie z. B. ARIS oder Bonapart, auf der Grundlage von verallgemeinerten ECAA-Regeln mit operativen Workflow-Systemen, wie z. B. IBM MQSeries Workflow oder SAP Business Workflow, zu koppeln, vgl. die Projektinformationen zum Projekt Swordies im Internet unter http://www.ifi.unizh.ch/groups/dbtg/swordies, Zugriff am 11.03.99; HOHEISEL, H., PFAHRER, M., Ein temporales Regel-Repository zur Unterstützung evolutionärer Workflow-Modellierung, in: SCHEER, A.-W., NÜTTGENS, M. (Hrsg.), Electronic Business Engineering, 4. Internationale Tagung Wirtschaftsinformatik, Heidelberg 1999, S. 566–583, ENDL., R., KNOLMEYER, G., PFAHRER, M., Modeling Processes and Workflows by Business Rules, Proceedings zum 1st European Workshop on Workflow and Process Management (WPM′98), Zürich 1998, http://www.inf.ethz.ch/department/IS/iks/Other/wpm98/program.html, Zugriff am 11.03.99.

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  98. Erste Entwicklungen in dieser Richtung lassen sich bereits in der Praxis beobachten: Übertragungswerkzeuge zwischen Geschäftsprozessmodellierungstools, wie z. B. dem ARIS-Toolset, und verschiedenen Workflow-Management-Systemen, wie z. B. Flowmark (IBM) oder Visual WorkFlo (FileNet), befinden sich z. Zt. bei der IDS Prof. Scheer GmbH, Saarbrücken und der Peter Gessner & Partner GmbH, Leinfelden, in der Entwicklungs- oder Erprobungsphase; vgl. FileNet Anwenderkreis (e.V.) (Hrsg.), Tagungsband zur Anwendertagung im November 95 in München, Bad Homburg 1995.

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  99. Vgl. auch JABLONSKI, S., Workflow-Management-Systeme: Modellierung und Architektur, Bonn et al.1995, S. 68f.

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  100. Vgl. RATHGEB, M., Work-Flow Management auf der Basis verteilter Informationsysteme, in: BULLINGER, H.-J. (Hrsg.), Dokumenten Management — Workflow Automation und Information Retrieval, Berlin 1993, S. 108f.

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  101. Vgl. ENDL., R., KNOLMEYER, G., PFAHRER, M., Modeling Processes and Workflows by Business Rules, Proceedings zum 1st European Workshop on Workflow and Process Management (WPM′98), Zürich 1998, http://www.inf.ethz.ch/department/IS/iks/Other/wpm98/program.html, Zugriff am 11.03.99; DERSZTELER G. WorkFlow Dictionary — Ein Ansatz zur Integration von Organisationsmodellierung und Workflow-Management, Arbeitsbericht der TU Berlin im Fachbereich Informatik/Systemanalyse und EDV (Prof. Krallmann), Berlin 1995.

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  102. Einige Hersteller haben diesen Mangel inzwischen erkannt. Die Firma SAP greift beispielsweise in ihrem Business-Workflow-Konzept auf dieselbe Methodologie (ARIS) zurück, die sie zur betriebswirtschaftlichen Beschreibung von Abläufen verwendet. Auch andere Hersteller schwenken auf den ARIS-Methodensatz ein und bieten entspechende Schnittstellen und Integrationsmöglichkeiten an; zu der Schnittstelle zwischen ARIS und IBM FlowMark vgl. z. B. GALLER, J.; HAGEMEYER, J.; SCHEER A.-W., ContAct: Ein Koordinationssystem für verteilte Modellierungsaktivitäten, in: AUGSBURGER, W.; LUDWIG, H.; SCHWAB, K. (Hrsg.), Koordinationsmethoden und -Werkzeuge bei der computergestützten kooperativen Arbeit, Tagungsband des vom AK “Koordinationsmechanismen bei der computergestützten kooperativen Arbeit” in der GI-Fachgruppe 5.5.1 am 7.7.95 durchgeführten Workshops, Bamberg 1995, S. 75ff.

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  103. Vgl. hierzu auch im Anhang “Prozessdokumentationserfordernisse der Qualitätsnorm DIN EN ISO 9001”, S. 389ff.

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  104. Vgl. JABLONSKI, S., On the Complementarity of Workflow-Management and Business Process Modelling, in: ACM SIGOIS Bulletin, No. 1/ 1995, S. 33–38; DEITERS, W.; STRIEMER, R., Systematisches Management von Geschäftsprozessen, in: KÜHNER; SALEWSKI (Hrsg.), Workgroup-Computing, Ulm 1994; GALLER, J.; HAGEMEYER, J.; SCHEER, A.-W., ContAct: Ein Koordinationssystem für verteilte Modellierungsaktivitäten, in: AUGSBURGER, W.; LUDWIG, H.; SCHWAB, K. (Hrsg.), Koordinationsmethoden und -Werkzeuge bei der computergestützten kooperativen Arbeit, Tagungsband des vom AK “Koordinationsmechanismen bei der computer gestützten kooperativen Arbeit” in der GI-Fachgruppe 5.5.1 am 7.7.95 durchgeführten Workshops, Bamberg 1995, S. 75ff.

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  105. Vgl. zu diesen verschiedenen Workflow-Einführungsszenarien JABLONSKI, S.; BÜHM, M.; SCHULZE, W. (Hsrg.), Workflow-Management — Entwicklung von Anwendungen und Systemen, Heidelberg 1997, S. 146ff.

    Google Scholar 

  106. Vgl. HASENKAMP, U.; KIRN, S.; SYRING, M. (Hrsg.), CSCW-Computer Supported Cooperative Work. Informationssysteme für dezentralisierte Unternehmensstrukturen, Bonn et al. 1994, S. 26. Der Stand der Wissenschaft in der CSCW-Forschung dokumentiert sich insbesondere in den ACM-CSCW-Proceedings 1994, 1996, 1998 und den Europäischen ECSCW-Proceedings 1993, 1995 und 1997.

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  107. Vgl. NITTEL, T., Workgroup-Computing — Die Informationstechnologische Unterstützung der Teamarbeit, in: Office Management 4/ 1993, S. 29f.

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  108. Schon die Norm DIN EN ISO 9000ff. fordert in den verschiedenen Elementen eines Qualitätsmanagementssystems u.a. die Rückverfolgbarkeit von Material, eine strukturierte Dokumentenlenkung und die zuverlässige Archivierung von qualitätsrelevanten Informationen.

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  109. § 238 Abs. 1 HGB fordert beispielsweise, dass sich “Geschäftsvorfälle in ihrer Entstehung und Abwicklung verfolgen lassen”; § 238 Abs. 2 fordert eine Archivierung der Inhalte aller Geschäftsbriefe; aber auch andere Gesetze und Vorschriften, z. B. aus dem Bereich des Umweltschutzes und der Gefahrgüter, fordern eine nachträgliche und langfristig verfügbare Nachvollziehbarkeit von Geschäftsprozessinstanzen.

    Google Scholar 

  110. ESSWEIN, W.; HEINATZ, G., Metainformationsstruktur für die informelle Kommunikation in Organisationen, in: AUGSBURGER, W.; LUDWIG, H.; SCHWAB, K. (Hrsg.) Koordinationsmethoden und -Werkzeuge bei der computergestützten kooperativen Arbeit, Tagungsband des vom AK “Koordinationsmechanismen bei der computergestützten kooperativen Arbeit” in der GI-Fachgruppe 5.5.1 am 7.7.95 durchgeführten Workshops, Bamberg 1995, S. 68.

    Google Scholar 

  111. ebenda.

    Google Scholar 

  112. Zu den informationstechnischen Grundlagen elektronischer Dokumentenmanagement- und Archivierungssysteme vgl. z. B. KRÄNZLE, H. P., Dokumentenmanagement: Technik und Konzepte, in: HMD — Theorie und Praxis der Wirtschaftsinformatik, Heft 181/ 1995, S. 26–43.

    Google Scholar 

  113. Vgl. BODENDORF, F.; LANGER, K.; SCHMIDT, W., Die Zukunft des computergestützten Büros, in: Office Management, Heft 11/ 1993, S. 19.

    Google Scholar 

  114. Vgl. auch später S. 106f.

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  115. Vgl. ELGASS, P., Teambasierte Geschäftsprozessplanung — Konzeption und prototypische Umsetzung eines computergestützten Planungsmodells, Wiesbaden 1996, S. 4.

    Google Scholar 

  116. ESSWEIN, W.; HEINATZ, G., Metainformationsstruktur für die informelle Kommunikation in Organisationen, in: AUGSBURGER, W.; LUDWIG, H.; SCHWAB, K. (Hrsg.) Koordinationsmethoden und -Werkzeuge bei der computergestützten kooperativen Arbeit, Tagungsband des vom AK “Koordinationsmechanismen bei der computergestützten kooperativen Arbeit” in der GI-Fachgruppe 5.5.1 am 7.7.95 durchgeführten Workshops, Bamberg 1995, S. 66.

    Google Scholar 

  117. Vgl. HASENKAMP, U.; KIRN, S.; SYRING, M. (Hrsg.), CSCW-Computer Supported Cooperative Work. Informationssysteme für dezentralisierte Unternehmensstrukturen, Bonn et al. 1994, S. 43; KARAGIANNIS, D., Die Rolle von Workflow-Management beim Re-engineering von Geschäftsprozessen, in: DV-Management, Heft 3/ 1994, S. 110.

    Google Scholar 

  118. Eine ähnliche Definition wählt auch HEILMANN, indem sie Workflow als einen “abgrenzbaren, meist arbeitsteiligen Prozess (…), der zur Erstellung oder Verwertung betrieblicher Leistungen führt” bezeichnet; vgl. HEILMANN, H., Workflow-Management: Analyse, Verbesserung und Steuerung von Geschäftsprozessen, in: VOP Verwaltungsführung, Organisation, Personal, Heft 1/ 1994, S. 42.

    Google Scholar 

  119. In der hier gewählten Nomenklatur entsprechen diese Arbeitsschritte “in Einzelarbeit zu bearbeitenden Elementarfunktionen”.

    Google Scholar 

  120. Vgl. HEILMANN, H., Workflow-Management: Integration von Organisation und Informationsverarbeitung, in: HMD — Theorie und Praxis der Wirtschaftsinformatik, Heft 176/ 1994, S.10.

    Google Scholar 

  121. Vgl. KIRN, S.; UNLAND, R., Workflow Management mit kooperativen Softwaresystemen: State of the Art und Problemabriss. In: BECKER, J. et al. (Hsrg.), Arbeitsberichte des Instituts für Wirtschaftsinformatik, Heft 29, Münster 1994, S. 6.

    Google Scholar 

  122. Vgl. ERDL, G.; SCHÖNECKER, H.G., Vorgangssteuerungssysteme im Überblick — Herkunft, Voraussetzungen, Einsatzschwerpunkte, Ausblick. In: Office Management, Heft 3/ 1993, S. 13–21.

    Google Scholar 

  123. Eine Workflow-Instanz ist eine einzelne Ausprägung eines Workflows; sie entspricht damit einem konkreten Geschäftsvorfall, der nach Maßgabe der Workflow-Beschreibung abgearbeitet wird.

    Google Scholar 

  124. Vgl. PICOT, A.; REICHWALD, R., Bürokommunikation: Leitsätze für den Anwender, 3- Auflage, Halbergmoos 1987, S.70–71; PICOT, A.; ROHRBACH, P., Organisatorische Aspekte von Workflow-Management, in: IM Information Management, Heft 1/ 1995; vgl. auch die Unterscheidung nach ad-hoc-, fallbezogenen und allgemeinen Workflows bei SCHÄL, T.; ZELLER, B., Supporting Cooperative Processes with Workflow-Management Technology, Tutorial at the Third European Conference on Computer Supported Cooperative Work, Mailand 1993, S. 15ff. und die Unterscheidung von NASTANSKY und HILPERT in NASTANSKY L.; HILPERT, W., The GroupFlow System: A Scalable Approach to Workflow-Management between Cooperation and Automation, in: Working Paper of CSDS Project Group, Paderborn 1994, S. 7.

    Google Scholar 

  125. Vgl. WORKFLOW-MANAGEMENT COALITION (Hrsg.), Workflow-Management Coalition Information Pack: Section 8: Joining Instructions, Brüssel 1994, S. 2.

    Google Scholar 

  126. Vgl. SCHÖNECKER, H., Begriffe zum Geschäftsprozess-Management, in: Office Management, Heft 7/ 8 1993, S. 56 und HEILMANN, H., Workflow-Management: Integration von Organisation und Informationsverarbeitung, in: HMD — Theorie und Praxis der Wirtschaftsinformatik, Heft 176/ 1994, S. 16.

    Google Scholar 

  127. Vgl. HEILMANN, H., Workflow-Management: Analyse, Verbesserung und Steuerung von Geschäftsprozessen, in: VOP Verwaltungsführung, Organisation, Personal, Heft 1/ 1994, S.42.

    Google Scholar 

  128. Vgl. ELLIS, C. A.; WAINER, J., Goal-based Models of Collaboration, in: Collaborative Computing, Heft 1/ 1994, S. 61–84; KARBE, B. H.; RAMSPERGER, N., Wirklichkeitsgerechte Koordinierung kooperativer Bürovorgänge, in: FRIEDRICH, J.; RÖDINGER, K.-H. (Hrsg.), Computerunterstützte Gruppenarbeit (CSCW), Berichte des German Chapter of the ACM, Stuttgart 1991, S. 207–220; ABBOTT, K. R.; SARIN, S. K., Experiences with Workflow-Management: Issues for the Next Generation, in: FURUTA, R.; NEUWIRTH, C. (Hrsg.), CSCW 94 Transcending Boundaries, S. 113–120, New York 1994; vgl. auch oben S. 71.

    Google Scholar 

  129. Vgl. oben Abbildung 24, S. 113.

    Google Scholar 

  130. Vgl. GALLER, J.; SCHEER, A.-W., Workflow-Projekte: Vom Geschäftsprozessmodell zur unternehmensspezifischen Workflow-Anwendung, in: IM Information Management, Heft 1/ 1995, S. 23f.; KARL, R., Workflow-Management: Prozessorientierte Vorgangsbearbeitung, in: Office Management Heft 3/ 1993, S. 45–46.

    Google Scholar 

  131. Vgl. GÖTZER, K., Moderne Systeme für die Bürokommunikation, in: m&c Management & Computer, Heft 1/ 1993, S. 48.

    Google Scholar 

  132. Workflow Management Coalition (Hrsg.), WMC Information Pack, Juli 1994, Section 1: Coalition Overview, S. 1 und Section 6: Press Releases.

    Google Scholar 

  133. ebenda, Section 2: The Work of the Coalition, S. 2.

    Google Scholar 

  134. Vgl. ebenda, S. 4.

    Google Scholar 

  135. Die Workflow-Management Coalition bemüht sich z. Zt. auch um eine Normierung der technischen Ansteuerung dieser Applikationen über APIs (Application Programming Interfaces), wie sie z. B. von Siemens oder IBM auf bisher proprietäre Art und Weise durchgeführt wird. Vgl. HOLLINGSWORTH, D., Workflow-Management Coalition — The Workflow Reference Model, interner Bericht TC00-1003, The Workflow-Management Coalition, o. O. 1995; IBM Corporation (Hrsg.), Flowmark for OS/2 — Modeling Workflow, o. O. 1994; Siemens Nixdorf Informationssysteme AG (Hrsg.), WorkParty Entwicklungsumgebung Version 1.0, Paderborn 1993.

    Google Scholar 

  136. Vgl. Workflow-Management Coalition (Hrsg.), WMC Information Pack, Juli 1994, Section 2: The Work of the Coalition, S. 5.

    Google Scholar 

  137. Vgl. KARAGIANNIS, D., Die Rolle von Workflow-Management beim Re-engineering von Geschäftsprozessen, in: DV-Management, Heft 3/ 1994, S. 110.

    Google Scholar 

  138. Vgl. Workflow-Management Coalition (Hrsg.), WMC Information Pack, Juli 1994, Section 2: The Work of the Coalition, S. 8–9.

    Google Scholar 

  139. JABLONSKI nennt in Anlehnung an CURTIS organisations-, aktivitäten-, informations- und kausalitätsbezogene Komponenten von Workflow-Modellen: JABLONSKI, S., Workflow-Management-Systeme: Motivation, Modellierung, Architektur, in: Informatik Spektrum, Heft 1/ 1995, S. 13–24; CURTIS, B.; KELLNER, M. I.; OVER, J., Process Modelling, in: Communications of the ACM, Heft 9/ 1992, S. 75–90.

    Google Scholar 

  140. Vgl. hierzu und im Folgenden PETRI, C. A., Kommunikation mit Automaten, Schriften des Instituts für instrumenteile Mathematik, Bonn 1962.

    Google Scholar 

  141. Vgl. CORMEN, T. H.; LEISERSON, C. E.; RIVEST, R. L., Introduction to Algorithms, Cambridge 1990, S. 89.

    MATH  Google Scholar 

  142. GENRICH, H. J.; LAUTENBACH, K., System modelling with high-level petri nets, in: Theoretical Computer Science, Heft 13/ 1981, S. 109–136, zitiert nach NÉMETH, T.; OBERWEIS, A.; SCHÖNTHALER, F.; STUCKY, W., INCOME: Arbeitsplatz für den Programmentwurf interaktiver betrieblicher Informationssysteme, Bericht 251 des Instituts für angewandte Informatik und Formale Beschreibungsverfahren (AIFB) der Universität Karlsruhe (TH), Karlsruhe 1994, S. 43.

    Google Scholar 

  143. Die meisten Workflow-Beschreibungsmethoden, wie z. B. Petri-Netze, Funsoft-Netze oder Ereignisgesteuerte Prozessketten nutzen diese Unterteilung. Eine andere Möglichkeit zur Beschreibung von Workflows beruht auf der sog. Sprechakt-Theorie; vgl. auch den Abschnitt zur “Business Design Language” später in diesem Abschnitt.

    Google Scholar 

  144. Vgl. z. B. sog. “Funsoft-Netze” in GRUHN, V., Validation and Verification of Software Process Models, Diss. Dortmund 1991.

    Google Scholar 

  145. Vgl. HOFFMANN, W.; KIRSCH J.; SCHEER, A.-W., Modellierung mit Ereignis-gesteuerten Prozessketten, Veröffentlichungen des Instituts für Wirtschaftsinformatik, Heft 101, Saarbrücken 1993.

    Google Scholar 

  146. Vgl. HOFFMANN, W.; KIRSCH J.; SCHEER, A.-W., Modellierung mit Ereignis-gesteuerten Prozessketten, Veröffentlichungen des Instituts für Wirtschaftsinformatik, Heft 101, Saarbrücken 1993, S. 4.

    Google Scholar 

  147. Vgl. ebenda, S. 9.

    Google Scholar 

  148. Vgl. SCHEER, A.-W., ARIS — Modellierungsmethoden, Metamodelle, Anwendungen, 3. Auflage, Berlin et al. 1998.

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  149. Vgl. HOFFMANN, W.; KIRSCH J.; SCHEER, A.-W., Modellierung mit Ereignis-gesteuerten Prozessketten, Veröffentlichungen des Instituts für Wirtschaftsinformatik, Heft 101, Saarbrücken 1993, S. 8.

    Google Scholar 

  150. Zu den verschiedenen Koordinationsmechanismen und Protokollen vgl. die Seiten 106 und 106ff.

    Google Scholar 

  151. Vgl. Action Technologies Inc. (Hrsg.), What is ActionWorkflow? A Primer, Almenda 1993; Action Technologies Inc. (Hrsg.), Action Workflow Analyst: A Modelling and Analysis Tool for Business Processes, Almenda 1993.

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  152. FLORES, F.; LUDLOW, J., Doing and Speaking in the Office, in: FICK, G.; SPRAGUE, R. H. (Hrsg.), Decision Support Systems: Issues and Challanges, Oxford 1980, S. 95–118; WINOGRAD, T., A Language/Action Perspective on the Design of Cooperative Work, Center for the Study of Language and Information, Report CSLI-87-98, Stanford 1987; MEDINA-MORA, R.; WINOGRAD, T.; FLORES, R.; FLORES, F., The ActionWorkflow Approach to Workflow-Management Technology, in: The Information Society, Heft 4/ 1993, S. 391–404.

    Google Scholar 

  153. Vgl. SCHAEL, T.; ZELLER, B., Supporting Cooperative Processes with Workflow-Management Technology, Tutorial at the Third European Conference on Computer Supported Cooperative Work, Mailand 1993, S. 16.

    Google Scholar 

  154. Zu den verschiedenen Koordinationsmechanismen und -protokollen vgl. S. 106ff.

    Google Scholar 

  155. Dieses verkürzte Schema könnte den Grundkoordinationsmechanismus der Weisung abbilden; zu den verschiedenen Grundkoordinationsmechanismen vgl. oben S. 69ff.

    Google Scholar 

  156. Vgl. MALONE, T. W.; CROWSTON, K., The Interdisciplinary Study of Coordination, in: ACM Computing Surveys, 03/ 1994, S. 87–119, insbes. Table 1.

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  157. Grundlegende Zusammenhänge der Automatisierung und der Arbeitsteilung zwischen Mensch und Maschine liefern z. B. FERSTL, O.; SINZ, E. J., Grundlagen der Wirtschaftsinformatik, Band 1, 2. Auflage, München, Wien 1993, S. 165ff.; vgl.auch THOMPSON, J. D., Organisations in Action, Social Science Bases of Administrative Theory, New York et al. 1967, S. 54–55.

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  158. Vgl. hierzu KIESER, A.; KUBICEK, H., Organisation, 3. Auflage, Berlin-New York 1992, S. 103ff.

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  159. Vgl. FERSTL, O.; SINZ, E. J., Der Ansatz des Semantischen Objektmodells (SOM) zur Modellierung von Geschäftsprozessen, in: Wirtschaftsinformatik, Heft 3/ 1995, S. 209–220; FERSTL,. O.; SINZ, E. J., Grundlagen der Wirtschaftsinformatik, Band 1, 2. Auflage, München, Wien 1993, S. 135ff.

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  160. FERSTL, O.; MANNMEUSEL, T., Gestaltung industrieller Geschäftsprozesse, in: Wirtschaftsinformatik, Heft 5/ 1995, S. 446–458.

    Google Scholar 

  161. ebenda, S. 448.

    Google Scholar 

  162. Das recht weit verbreitete Führungsprinzip “Management by Objectives” sieht beispielsweise Zielverhandlungen explizit vor.

    Google Scholar 

  163. ebenda.

    Google Scholar 

  164. ebenda.

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  165. Vgl. ECKERT, H., Die Workflow-Management-Coalition, in: Office Management, Heft 6/ 1995, S. 26–33; bezuggenommen wird hier auf die im WfMC-Referenzmodell beschriebene Komponente der Schnittstelle zwischen verschiedenen Workflow-Systemen, vgl. auch oben S. 92.

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  166. Vgl. auch FISCHER, J., Unternehmensübergreifende Datenmodellierung — der nächste folgerichtige Schritt der zwischenbetrieblichen Datenverarbeitung, in: Wirtschaftsinformatik, Heft 3/ 1993, S. 241– 254

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  167. Dies ist z. B. bei der Bildung von Virtuellen Unternehmen oder sog. holonischen Netzwerken notwendig; vgl. MCHUGH, P.; MERLI, G.; WHEELER III, W. A., Beyond Business Process Reengineering — Towards the Holonic Enterprise, Chichester et al. 1995, S. 21ff.

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  168. Hierzu gehören u.a. JABLONSKI, S., Workflow-Management-Systeme: Modellierung und Architektur, Bonn 1995; DERUNG, M.; VOGLER, P.; ÖSTERLE, H., Metamodell Workflow, Institut für Wirtschaftsinformatik der Hochschule St. Gallen; Bericht HSG/CC PSI/3, Version 1.0; St. Gallen 1995, JOOSTEN, S., Conceptual Theory for Workflow Management Support Systems, Arbeitspapier des Centre for Telematics and Information Technology, Universität Twente, Enschede 1995; DERSZTELER G., WorkFlow Dictionary — Ein Ansatz zur Integration von Organisationsmodellierung und Workflow-Management, Arbeitsbericht der TU Berlin im Fachbereich Informatik/ Systemanalyse und EDV (Prof. Krallmann), Berlin 1995; GALLER, J., Metamodelle des Workflow-Managements, in: SCHEER, A.-W. (Hrsg.), Veröffentlichungen des Instituts für Wirtschaftsinformatik an der Universität des Saarlandes, Heft 121, Saarbrücken 1995.

    Google Scholar 

  169. Vgl. oben S. 56ff.

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  170. Vgl. OBERWEIS, A., Workflow-Management in Software Engineering Projects, in: Proceedings of 2nd International Conference on Concurrent Engineering and Electronic Design Automation, o. O. 1994; BARBARA, D.; MEHROTRA, S.; RUSINKIEWICZ, M., INCAS — A Computational Model for Dynamic Workflows in Autonomous Distributed Environments, Technical Report, Matsushita Information Technology Laboratory, Princeton 1994.

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  171. Vgl. LEYMANN, F.; ALTENHUBER, W., Managing business processes as an information resource, in: IBM Systems Journal, Nr. 2/ 1994, S. 326–348.

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  172. Vgl. ROCK-EVANS, R., Middleware — the Key to Distributed Computing, Ovum Report, London 1995.

    Google Scholar 

  173. Vgl. S. 88ff.

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  174. Die Herauslösung einer in Zusammenhang mit der EDV stehenden Aufgabe aus einer spezialisierten Abteilung, in der sämtliche DV-Aufgaben konzentriert sind, wird als Dezentralisierung bezeichnet; vgl. GROSSENBACHER, J.-M., Verteilung der EDV, 2. Auflage, Zürich 1983, S. 8.

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  175. Vgl. COULOURIS, G.; DOLLIMORE, J., Distributed Systems, 2. Auflage, Workingham 1989.

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  176. Vgl. ADLER, R. M., Distributed Coordination Models for Client/ Server Computing, in: IEEE Computer, Heft 4/ 1995, S. 14.

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  177. Vgl. EDELSTEIN, H., Second-Generation Client/Server, in: DBMS, Heft 8/ 1995, S. 60f.

    Google Scholar 

  178. Zu diesen Nachteilen gehören unter anderem die durch hohe Netzbelastung verursachte schlechte Performanz, die erschwerte Konsistenzsicherung unter verschiedenen eingesetzten Anwendungen und die schlechte Skalierbarkeit im Hinblick auf die Anzahl zu verarbeitender Transaktionen.

    Google Scholar 

  179. Vgl. ROCK-EVANS, R., Middleware — the Key to Distributed Computing, Ovum Report, London 1995, S. 31.

    Google Scholar 

  180. Vgl. auch die weiter oben beschriebene Auflistung verschiedener Services in Client/ Server-Umgebungen.

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Gierhake, O. (2000). Gestaltungsrahmen des integrierten Geschäftsprozessmanagements. In: Integriertes Geschäftsprozessmanagement. Edition Wirtschaftsinformatik. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-85069-0_2

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