Zusammenfassung
Das wohl einfachste Modell, das zur Darstellung eines nichtkooperativen Spieles herangezogen werden kann, die Normalform oder auch strategische Form des Spiels, setzt dreierlei Gegebenheiten voraus:
-
Kasten 1.1
Die Normalformdarstellung
-
1.
Bekanntgabe der Spieler
-
2.
vollständige Beschreibung der Strategien, die jedem Spieler zur Verfügung stehen
-
3.
Angabe der Auszahlungs werte2 , die den verschiedenen Spielern für jede mögliche strategische Konstellation zugute kommen.
-
1.
Gelegentlich ergreifen wir die Feder Und schreiben Zeichen auf ein weißes Blatt, Die sagen dies und das, es kennt sie jeder, Es ist ein Spiel, das seine Regeln hat.
Hermann Hesse. Das Glasperlenspiel
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1997 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Mehlmann, A. (1997). Spiele, Forme(l)n und Gelehrte. In: Wer gewinnt das Spiel?. Wer gewinnt das Spiel?. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-85023-2_1
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-85023-2_1
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-322-85024-9
Online ISBN: 978-3-322-85023-2
eBook Packages: Springer Book Archive