Zusammenfassung
In einem logikorientierten Datenmodell wird ein betrachtetes Unternehmen im wesentlichen durch Aussagen über dieses (als Wissen von Personen) formal beschrieben. Dabei stehen die statischen Gesichtspunkte des Unternehmens im Vordergrund. Ein Benutzer kann dann Implikationen aus diesen Aussagen mit Hilfe von Anfrageoperationen bestimmen. Ferner kann er die vorhandenen Aussagen ergänzen, ändern oder entfernen mit Hilfe von Änderungsoperationen, wobei jedoch gewisse Bedingungen unverändert bleiben müssen.
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© 1995 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden
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Biskup, J. (1995). Objektorientierte Datenmodelle. In: Grundlagen von Informationssystemen. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-84937-3_11
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-84937-3_11
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-528-05494-6
Online ISBN: 978-3-322-84937-3
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