Zusammenfassung
Als dieses Kapitel vor rd. 20 Jahren zum erstenmal geschrieben wurde (vgl. [8.1]), war die Hardware für die Datenverarbeitung auf einem nach heutigen Maßstäben ziemlich bescheidenen Niveau: Langsame Rechenanlagen, begrenzte Speicher, nur zentrale Großrechner mit Zugangsbeschränkungen. Damals war es für alle einfacheren und kleineren Netzpläne grundsätzlich praktischer und schneller, auf elektronische Datenverarbeitung zu verzichten. Wir haben zwar auch damals die Vorteile der EDV schon genutzt, aber vorrangig für wissenschaftliche Zwecke auf dem Gebiet der NPT oder für die ganz großen Probleme der Praxis, bei denen von vornherein wiederholte Rechenläufe erwartet wurden. Datenträger für die Eingabe waren damals die Lochkarten!
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Literaturhinweise
Zum Abschnitt 8
wie [4.1.4], Teil 3.
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© 1996 B. G. Teubner Stuttgart
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Seeling, R. (1996). Datenverarbeitung und Netzplantechnik. In: Projektsteuerung im Bauwesen. Leitfaden der Bauwirtschaft und des Baubetriebs. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-84843-7_8
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-84843-7_8
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-519-05077-3
Online ISBN: 978-3-322-84843-7
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