Zusammenfassung
In den neunziger Jahren wird der Wettbewerb wegen der Globalisierung der Märkte, der politischen Veränderungen im Ostblock und der technologischen Entwicklung den Unternehmen einen dynamischen Wandel abverlangen. Viele Wertschöpfungsketten werden dadurch zu komplex. Daher müssen sich die Unternehmen auf ausgewählte Aktivitäten und Kompetenzen konzentrieren, mit denen sie nachhaltige Wettbewerbsvorteile beziehungsweise Erfolgspositionen aufbauen können. Auch kann es passieren, daß Unternehmen aufgrund des schnellen Technologiewandels wichtige Kompetenzen nicht rechtzeitig entwickelt haben. Als Folge obiger Überlegungen ergibt sich die Notwendigkeit, klassische Unternehmensstrukturen zu hinterfragen: Ein Unternehmen der Zukunft ist nicht mehr ein integriertes Ganzes mit klar definierten Unternehmensgrenzen, sondern ein Beziehungsnetz aus Strategischen Allianzen, operativen Kooperationen und eigenen Wertschöpfungsbereichen.
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© 1992 Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH, Frankfurt am Main und Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Bronder, C., Pritzl, R. (1992). Ein konzeptioneller Ansatz zur Gestaltung und Entwicklung Strategischer Allianzen. In: Bronder, C., Pritzl, R. (eds) Wegweiser für Strategische Allianzen. FAZ — Gabler Edition. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-84605-1_1
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