Zusammenfassung
In unserer täglichen Arbeit mit Kunden sowie im Rahmen einer Vielzahl an Gesprächen konnten wir eine Veränderung in der Art der Zusammenarbeit von Unternehmen feststellen. Immer mehr Firmen verzichten auf Fusionen und präferieren die gezielte und unter Umständen zeitlich befristete Kooperation in Form von Partnerschaften. Diese bieten ihnen zusätzlich zu vielen Vorteilen, die sich bei M&A ergeben, ein erheblich höheres Maß an Flexibilität. Auch wenn es sich bei Partnering um keine neue Kooperationsform handelt, so scheinen Partnerschaften doch heute mit einer anderen Intention eingesetzt zu werden, als dies vor ein paar Jahren der Fall war.
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Anmerkungen
Vgl. Mühlhäuser, H. M., Weishaar, A., Erfolgsfaktoren der Real Economy, in: Gerhard, T., Odenthal, S., Mühlhäuser, H. M. (Hrsg.), E-Business nach der Web-Euphorie, Strategien und Konzepte für die Real Economy, Landsberg/ Lech 2001, S. 39–44.
Vgl. Accenture (Hrsg.), Grasping the capability — successful alliance creation and governance through the “connected corporation”, in The Point, Vol. 2,2002, No. 1, S. 4 und Verweis auf Jeffrey H. D., Prashant K., Harbir S., How to build an alliance capability: the role of an alliance function, Arbeitspapier eingereicht bei Sloan Management Review.
Vgl. Prashant K., Jeffrey H. D., Harbir S., Alliance capability, stock market response, and long-term alliance success: the role of the alliance function, in: Strategic Management Journal, Vol. 23,2002, S. 747–767.
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Odenthal, S., Säubert, H., Weishaar, A. (2002). Die Partnering-Realität: Was zeigt die Unternehmenspraxis?. In: Strategische Partnerschaften — Mehr Erfolg mit dem neuen Partnering-Ansatz. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-84518-4_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-84518-4_2
Publisher Name: Gabler Verlag
Print ISBN: 978-3-409-12327-3
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