Zusammenfassung
Die im einleitenden Kapitel und in den jeweils einleitenden Abschnitten zu den empirischen Kapiteln erläuterten Fragen und Hypothesen sollen nun abschließend nochmals aufgegriffen und vertieft werden. Was sind Technik- und Weltbilder? Was ist ihre Funktion, wofür brauchen wir sie? Brauchen wir sie überhaupt?
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References
Was K. Kühne für sein „Weltbild der Ökonomie“ sagte, gilt für für Bilder ganz allgemein: Es handelt sich um „einen Satz von möglichst kohärenten und komplementären Grundvorstellungen (Weltbildkomponenten)... die zusammen ein Weltbild ergeben“ und als solches „den Rahmen für das Wahrnehmen, Denken, Fühlen und Handeln“ darstellen. (K. Kühne 1982,21).
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Wenn Luhmann Codes und Programme unterscheidet, denkt er offensichtlich in einem solchen Modell der Schichtung von Kausalitäten im Sinne der Computerhierarchie.
T. Parsons 1975 (1966), 50f.
J. Habermas 1973, 15.
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Huber, J. (1989). Technik- und Weltbilder als verhaltensorientierende Sinnkonstruktionen. In: Technikbilder. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-84200-8_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-84200-8_6
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-531-12010-2
Online ISBN: 978-3-322-84200-8
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