Zusammenfassung
Wir haben in diesem Buch seit Beginn eine bestimmte „Ordnung“ der 24 verschiedenen Triokersteine verwendet. Diese Anordnung ist willkürlich: in Kapitel 6 haben Sie selbst nach anderen möglichen Ordnungen gesucht, die ebenso willkürlich, aber vielleicht vorteilhafter sind. Weitere Auswahlkriterien sind notwendig, um jeden Stein eindeutig zu definieren. Der Name eines Steines wurde bis jetzt durch die drei Eckenwerte festgelegt, die in trigonometrischer (d.h. gegen den Uhrzeigersinn) Reihenfolge zu lesen waren. Die Symmetrien des gleichseitigen Dreieckes bewirken, daß jedem Nicht-TripelStein drei verschiedene Namen zugeordnet werden könnten (Seite 49). Das Wesentliche daran ist, daß ein einziger Name ausreicht, ein und nur ein Triokerelement fehlerfrei zu identifizieren.
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© 1979 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig
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Odier, M., Roussel, Y. (1979). Neue Anregungen. In: Trioker mathematisch gespielt. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-84135-3_14
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-84135-3_14
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-528-08394-6
Online ISBN: 978-3-322-84135-3
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