Zusammenfassung
Den einleitend gesetzten Untersuchungszielen folgend werden im abschließenden, letzten Teil dieser Arbeit unterschiedliche Möglichkeiten der Eingliederung des Produkt-Management in den betrieblichen Organisationsaufbau, vor allem aber Voraussetzungen und Eignung einzelner Einordnungsalternativen, darzustellen sein. Hierzu erweist sich die vorangegangene Untersuchung spezifischer Aufgabenstellungen des Produkt-Management als „conditio sine qua non“ für die organisatorische Zuordnung des Systems zu den einzelnen Bereichen, Ebenen und Stellen innerhalb des Unternehmens. Dementsprechend determiniert auch der Funktionskomplex generell den Rahmen optimaler organisatorischer Eingliederbarkeit im großen Umriß; der Freiheitsgrad, der darüber hinaus für eine zielkonforme Aufgabenerfüllung verbleibt, wird durch allgemeine Einflußfaktoren auf das konkrete Funktionsbild des Produkt-Management, wie Art und Sachcharakter des Produktes und seine Stellung zum Gesamtprogramm, Größe des Betriebes und seiner Organisationsstruktur oder auch exogene Determinanten begrenzt.
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© 1973 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler, Wiesbaden
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Grüneberg, N. (1973). Grundlegende Einordnungsmerkmale. In: Das Produkt-Management Seine Funktionen im Marketing. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-84036-3_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-84036-3_7
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Print ISBN: 978-3-409-36441-6
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