Zusammenfassung
Man beweise, daß es unmöglich ist, ein Würfelpaar so zu fälschen, daß die Augensummen 2, 3, ..., 12 alle gleichwahrscheinlich sind. Wie üblich sei dabei angenommen, daß die Würfel unterscheidbar sind (d. h., „2 Augen auf dem ersten und 4 Augen auf dem zweiten Würfel“ ist ein Ereignis, das verschieden ist vom Ereignis „4 Augen auf dem ersten und 2 Augen auf dem zweiten Würfer, obwohl die Augensumme in beiden Fällen den gleichen Wert liefert).
AMM, 1951, p. 191, Problem E 925, gestellt von J. B. Kelly, University of Wisconsin, gelöst von Leo Moser und J. H. Wahab, University of North Carolina.
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Honsberger, R. (1984). Gefälschte Würfel. In: Gitter — Reste — Würfel. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-83974-9_52
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