Zusammenfassung
Reinhard Bendix, Soziologe an der Universität von Kalifornien in Berkeley, verließ 1938 das nationalsozialistische Deutschland und emigrierte über die Schweiz, Italien und Palästina schließlich in die Vereinigten Staaten. Schon der Titel seines umfangreichen Essays erinnert an das Schicksal der jüdischen Verfolgung und Emigration (1). Die Entscheidung, diese ungewöhnliche Studie eines Soziologen an dieser Stelle und im Zusammenhang dieser Untersuchung zu erörtern, einen autobiographischen und zugleich biographischen Essay, von dem Reinhard Bendix selbst sagt, er sei darüber hinaus zugleich eine soziologische Studie — dies bedarf einer eingehenden Erläuterung.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Rights and permissions
Copyright information
© 1989 Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Hartge, T. (1989). Autobiographie, Biographie oder soziologische Fallstudie? Die Erinnerungen von Reinhard Bendix. In: Das andere Denken. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-83960-2_6
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-83960-2_6
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag
Print ISBN: 978-3-8244-4023-8
Online ISBN: 978-3-322-83960-2
eBook Packages: Springer Book Archive